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Mit Yoga und Ayurveda glücklich leben

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So gewinnst Du echte Lebensfreude

17. November 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Erhoffst Du Dir viel vom Leben? Oder nur etwas? Oder bist Du eher der Typ, der das Leben so auf sich zukommen lässt und es nimmt wie es kommt?

Ich glaube die Gesamtheit aller Wesen, Menschen wie Tiere, strebt schlussendlich nach Freude und Liebe. Ich bin überzeugt davon, dass es ein Grundmotiv ist, der Motor hinter unserem Handeln.

Ich glaube auch, wenn wir wahre Freude in unserem Leben erleben wollen, dass wir ein paar Grundregeln kennen sollten, damit sie es leichter hat, bei uns einzuziehen.

In diesem Artikel möchte ich Dir einmal die universelle Gesetzmäßigkeit der Freude nahe bringen, damit Du sie leichter in Dein Leben ziehst.

Inhaltsverzeichnis

  • Die Natur der Freude
  • Die Lösung für ein unbeschwertes Leben
  • Wie findest Du die Freude am Sein?
  • Das Paradoxe: je weniger Du am Positiven hängst, umso eher bleibt es bei Dir
  • Lebensfreude in der Yogaphilosophie
  • Fazit

Die Natur der Freude

Beginnen möchte ich einmal mit der Natur der Freude. Warum rennen wir ihr so hinterher? Weil es wirklich nicht einfach ist, sie in unserem Leben zu behalten! Sie kommt – und geht. Wir haben sie – und können sie doch nicht festhalten, denn sie hat ihren eigenen Willen.

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Kategorie: Allgemein

Ayurvedisches Kokos-Gemüsecurry

10. November 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

  • Ayurvedisches Kokos-Gemüsecurry
  • Herbstgemüse

Jetzt im Herbst ist Suppen- und Eintopfzeit! Mit vielen Vata-Anteilen ausgestattet kann ich diese in allen Variationen vertragen und esse sie wirklich zu gern.

Was bedeutet denn Gemüsecurry? Es ist eine suppig-soßige Gemüsemischung mit vielen Gewürzen. Es gibt Gewürzcurrys, das sind Gewürzmischungen, und eben Gemüsecurrys. Zu den Gewürzcurrys habe ich einen ganzen Blogartikel geschrieben, in dem ich erläutere, wo das Wort Curry seinen Ursprung hat und wie Du Dir selbst ganz einfach und lecker eine Gewürzmischung herstellen kannst. Hier geht es zu Gewürzcurry selbst gemacht.

Im heutigen Rezept wollen wir aber die Gewürze selber zusammen stellen. Der Vorteil dabei ist, dass Dein Essen immer anders schmeckt und Du die Gewürze passend zum Gemüse, zu Deinem Typ und zur Jahreszeit auswählen kannst.

Hast Du dagegen ein fertig gekauftes Curry, weißt Du erstens nicht genau, ob Du wirklich alle Einzelgewürze darin verträgst und, solltest Du es regelmäßig benutzen, das Essen damit immer ähnlich ist. Außerdem ist die Haltbarkeit nur begrenzt, denn gemahlene Gewürze, zumal zusammengemischte, sollten nicht allzu lange aufbewahrt werden.

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Kategorie: Gemüsegerichte, Suppen

So schaffst Du Raum für die wichtigen Sachen in Deinem Leben

28. Oktober 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Die Natur hält immer Ordnung und Struktur

Es ist nicht einfach, in diesen Tagen, nur etwas Neues zu lernen, denn es gibt so unglaublich viele Angebote! Es mangelt nicht am Wissen, sondern daran, dieses Wissen in die Praxis zu bringen.

Oft haben wir einen inneren Mangel und denken stets, wir brauchen noch etwas. Die Folge ist, dass wir uns mehr Angebote zulegen, als wir brauchen, und schaffen es nicht, diese umzusetzen. Die Konsequenz daraus ist, dass das Mangelgefühl verstärkt wird, denn die Befriedigung, etwas in die Praxis umzusetzen, ist ja immer noch nicht erfolgt.

Auch Dinge, Gegenstände, sammeln sich in unserem Leben schnell an; all das blockiert uns mehr, als es uns gut tut.

Was tun, damit wir ein Leben im Fluss führen können?

Neues braucht einen leeren Raum

Wir wollen etwas tun und denken, vielleicht kann mir der nächste Kurs oder das nächste Seminar die Lösung geben. Aber wenn auch dieser auf der Festplatte darauf wartet, abgespielt und  in die Praxis umgesetzt zu werden, oder der Ordner im Regal auf seinen Einsatz wartet, verstärkt sich das negative Gefühl mehr und mehr…

Was tun? Raum schaffen! Etwas Neues hat nur dort Platz, wo Raum ist. Das betrifft Kurse wie Dateien oder Gegenstände, die wir einfach in unserem Leben sammeln.

Vielleicht hast Du diese alte Zen-Geschichte schon einmal gehört:

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Kategorie: Allgemein

Es ist nicht das Essen allein, das Dir die Lebensenergie gibt

22. Oktober 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Vor kurzer Zeit war ich bei einem einwöchigen Yogaseminar. Davor war ich emotional ziemlich im Ungleichgewicht und Schokolade und Kekse waren mir zu engen Freunden geworden. Bei diesem Seminar haben wir von morgens bis abends Yoga gemacht. Es gab natürlich leichte Küche, von der ich am Anfang gar nicht richtig satt wurde. Doch der Leichtigkeit beim Yogaüben zuliebe habe ich mich beherrscht und hinterher nicht noch mehr gegessen. Von Tag zu Tag bekam ich mehr Energie! Ich ass mein Essen immer bewusster, brauchte immer weniger an Menge (ich lies mir sogar von den kleinen Portionen nicht mehr so viel auffüllen) und strotze am Ende der Woche nur so von Kraft und Energie.

Was war passiert? 

Durch das viele Yogaüben wurde mein Körper mit seinen Muskeln und Sehen ganz schön angeregt, stärker zu werden und durchlässig für die Energie zu sein. Durch das bewusste, achtsame Essen der kleinen Portionen war das Verdauungsfeuer lodernd in Schwung, so dass wirklich alles aus dem Essen herausgeholt wurde. Gegen Ende der Woche hatte ich ein gutes Kilo weniger und war innerlich total im Glücksgefühl. Dadurch, dass ich in dieser Woche so viel Freude hatte, brauchte ich die Kompensation des guten Essens gar nicht mehr. 

Das hat mir so deutlich gemacht, dass es nicht das Essen allein ist, das uns die Lebensenergie gibt. 

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Kategorie: fernöstliche Weisheit

Ayurvedischer Milchreis mit Erdbeeren

15. Juni 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Milchreis mit Erdbeeren und Vorspeisensalat

Milchreis kühlt wunderbar und ist deswegen die perfekte Speise für den Sommer. Reis als Getreide ist kühlend, ebenso wie die Geschmacksrichtung süß. Was liegt also näher als eine Portion Milchreis mit sommerlichem Obst zu kombinieren?

Die Sache hat nur einen Haken: Milch und säurehaltiges Obst verträgt sich nicht miteinander. Die Säure sorgt dafür, dass diese Kombination schwer verdaulich ist und es bildet sich Ama im Körper, das sind Ablagerungen und Schlacken.

Was also tun? Die Lösung lautet, keine Kuhmilch sondern Pflanzenmilch zu verwenden. Also Mandelmilch, Reis-, Kokos- oder Hafermilch sind wunderbar geeignet, um einen herrlichen Milchreis herzustellen. Eine mögliche Alternative wäre auch Wasser mit einem Schuß Sahne, denn Sahne besteht hauptsächlich aus Fett und verträgt sich besser mit Obst.

Die Erdbeeren für diesen Milchreis habe ich leicht gezuckert, denn das entzieht den Früchten Flüssigkeit und gibt schön Saft – umso mehr natürlich je reifer und saftiger die Erdbeeren sind.

Sternanis und Zimt sind sinnliche Gewürze, die diesem Milchreis einen Hauch von Orient verleihen und ihn zu etwas Besonderem machen.

Übrigens: Dieses Gericht muss kein Hauptgericht sein, eine kleine Portion für mehrere Personen macht auch etwas her als Dessert.

Hier geht es also zur Anleitung, die Du Dir auch ausdrucken kannst:

  • Milchreis roh
  • Erdbeeren, rote Früchte im Sommer
  • gezuckerte Erdbeeren
Milchreis mit Erdbeeren und Vorspeisensalat

Ayurvedischer Milchreis mit Erdbeeren

Dieser Milchreis kühlt und ist herrlich erfrischend im Sommer
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Vorbereitungszeit 15 Min.
Zubereitungszeit 20 Min.
Gericht Hauptgericht
Land & Region Deutsch
Portionen 2

Equipment

  • 1 Schüssel
  • 1 Topf

Zutaten
  

  • 500 Gramm Erdbeeren
  • ½ TL Ghee
  • 1 Zacken Sternanis gemahlen
  • ¼ TL Zimt
  • ¼ TL Ingwerpulver
  • 2 EL Rohrohrzucker
  • 125 g Milchreis
  • 500 ml Pflanzenmilch Deiner Wahl (Hafer-, Reis-, Mandel-)
  • 1 paar Blätter Zitronenmelisse oder Minze

Anleitungen
 

Vorbereitung

  • Erdbeeren waschen, entstielen und vierteln und mit 1 EL Rohrohrzucker vermischen, zugedeckt stehen lassen.
  • Milchreis im Sieb waschen und abtropfen lassen

Milchreis kochen

  • Ghee auf mittlerer Stufe erhitzen und gemahlene Gewürze darin schwenken, bis ein Duft verströmt.
  • Den Reis und 1 EL Rohrohrzucker zu den Gewürzen geben und 1 Minute unter Rühren mitrösten.
  • Den Topf kurz beiseite stellen, so dass die Masse etwas abkühlt und die Pflanzenmilch zufügen, gut verrühren. (Im Ayurveda wird nie eine kalte Flüssigkeit in einen heißen Topf gerührt).
  • Den Reis auf niedriger Hitze unter gelegentlichem Rühren 20 Min. aufquellen und weich werden lassen. Wenn keine Flüssigkeit mehr auf dem Reis schwimmt und alles zu einer dickflüssigen Masse geworden ist, ist der Milchreis fertig.

Servieren

  • In der Zwischenzeit sollten die Erdbeeren durch den Zucker schön Flüssigkeit gezogen haben. Milchreis mit Erdbeerkompott servieren und nach Belieben mit etwas Zitronenmelisse oder Minze garnieren.

Notizen

Für eine abgerundete Mahlzeit passt dazu wunderbar ein Vorspeisensalat, z. B. Rucola oder anderer Blattsalat mit etwas Rohkost (Möhre, Rettich, Rote Beete).
Guten Appetit!
Keyword ayurvedischer Milchreis

Kategorie: Rezepte, Süßspeisen und Gebäck

Eine einfache Übung für Deine Verbrennung im Bauch

17. April 2021 by Susanne Dahl 2 Kommentare

Diese Übung, die ich Dir heute zeige, hat es wirklich in sich. Ich mache sie seit 15 Jahren fast täglich (eine fortgeschrittene Variante davon). Deine körperliche Energie profitiert davon, Deine Verdauungsenergie und Deine emotionale Energie. Wie Du weißt, ist der Bauch ja das „zweite Gehirn“ in unserem Körper, der Sitz des Intuitiven. Wenn wir mental verspannen, dann ist auch der Bauch angespannt. Und wenn wir dort loslassen können, dann geht es uns insgesamt viel, viel besser.

Diese Übung nennt sich Agnisara Kriya. Das bedeutet „eine Übung, um das Verdauungsfeuer anzuheizen“ (Agni ist das Verdauungsfeuer). Beim Durchführen ziehst Du Deine Bauchmuskeln ein und lässt sie wieder los, und das mehrmals hintereinander weg. Dadurch kommt Deine Durchblutung im Verdauungstrakt in Schwung und das führt zu einer besseren Verdauungsleistung, dem Verdauen von eventuell unverdauten Resten (Schlacken) aus der Nacht und dem Lösen von Gasen.

Das täglich am Morgen auf nüchternen Magen durchgeführt ist eine unglaublich positive Einzahlung auf Deine Gesundheit.

Der Darmbereich ist das Zentrum Deiner Energie. Wie Du vielleicht weißt, wird es im Japanischen auch Hara genannt, das heißt sowohl ‚Bauch‘ als auch ‚Quelle des Lebens‘.

In den hinduistischen Yogaschriften heißt es ebenfalls, dass unsere 10 Pranas, also die 10 Arten der Lebensenergie, im Bauch ihren Dreh- und Angelpunkt haben. Das zugehörige Chakra wird Manipur-Chakra genannt, das heißt ‚Ort der Juwelen‘. Hier sagen wir zu diesem Bereich Solarplexus, also Sonnengeflecht.

Du siehst, dieses Zentrum ist es Wert, dass Du Dich gut darum kümmerst! Wenn Du diesen Bereich hegst und pflegst, sorgst Du ganzheitlich für Deine Gesundheit.

Wie funktioniert diese Übung?

In ausgeatmetem Zustand bewegst Du Deine Bauchmuskeln wie wenn Du eine Bettdecke ausschüttelst. Du ziehst sie mehrmals hintereinander ein und lässt sie los. Mit der Zeit bekommst Du mehr Praxis und wirst lockerer, so dass Du die Übung auch schneller durchführen kannst. Es braucht keine drei Minuten, um diese Übung auszuführen. Du kannst sie also täglich morgens in Deine Routine einbauen. Vielleicht während Du Dir warmes Wasser machst oder bevor Du Dich anziehst.

So geht es also genau:

  • Atme ein paarmal tief ein und und aus
  • Atme beim letzten Atemzug komplett durch den Mund aus und stütze die Arme mit den Händen auf die Knie (es hilft, die Knie etwas enger zu umfassen, damit man nicht abrutscht)
  • Ziehe den Bauch einmal tief ein, leicht nach oben, und lasse wieder los
  • Wiederhole das mehrmals hintereinander, in ausgeatmetem Zustand
  • Am Anfang machst Du die einzelnen Bewegungen sehr bewusst und langsam, im Verlauf der Wochen und Monate wird es Dir immer leichter und flüssiger gelingen
  • Erhebe Dich mit dem Einatmen und machte ein paar Atemzüge Pause
  • Führe weitere zwei Runden durch

Diese Übung darf nur auf leeren Magen durchgeführt werden! Also am besten frühmorgens durchführen.

Führe die Übung auf keinen Fall durch, wenn Du schwanger bist, Deine Monatsblutung hast oder Beschwerden / Krankheiten im Magen-/Darmbereich vorliegen. Konsultiere im Zweifel Deinen Arzt.

Und hier erkläre und zeige ich Dir Agnisara Kriya ausführlich:

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Am besten legst Du Dir jetzt gleich einen Zettel als Erinnerung ins Bad, dass Du morgen früh damit anfängst. 😊 Gutes Gelingen und viel Freude beim Üben!

Diese Übung habe ich von Paramhans Swami Maheshwarananda gelernt, meinem Meister, der das System Yoga im täglichen Leben (Yoga in Daily Life) gegründet hat.

Ich wünsche Dir alles Gute,
Deine

Kategorie: Allgemein

Selbst gemachte Gemüsebrühe – schnell und lecker

30. März 2021 by Susanne Dahl 6 Kommentare

Selbst gemachte Gemüsebrühe im Glas

Gemüsebrühe ist eine unentbehrliche Zutat für Suppen, besonders mit Gemüsesorten, die keinen starken Eigengeschmack haben. Dazu zählen Kürbis, rote Beete, Kartoffeln oder Blumenkohl. Ohne Gemüsebrühe schmeckt das Ganze dann doch etwas fad.

Anders ist es bei Suppen oder Eintöpfen die eine Mischung aus Pastinake, Petersilienwurzel, Sellerie oder Lauch enthalten – diese haben so einen stark-würzigen Geschmack, dass man gar keine Gemüsebrühe mehr hinzufügen muss.

Lange Zeit habe ich einfach gekaufte, gekörnte Brühe verwendet, denn Brühe frisch herzustellen war mir zu aufwendig. Bis ich auf dieses Rezept stieß, von dem ich total begeistert bin.

…

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Kategorie: Allgemein, Rezepte, Suppen

Sei ein Schöpfer Deines Lebens – vier Wege, Dein Leben zur Erfüllung zu bringen

23. März 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Was machst Du mit der Energie, die Du täglich zu Dir nimmst bzw. bekommst? Suche Dir einen Sinn im Leben, der Dich erfüllt, und für den Du gerne Deine Energie aufwendest. Lebst Du, um zu essen oder isst Du, um zu leben?
Manchmal dreht sich unser Leben doch sehr um unseren Körper: unser Gewicht, unsere Figur und unser Aussehen.

Zweifelsohne sind das auch wichtige Fragen, denn wir benötigen die Energie. Doch ist es nicht schön und erfüllend, wenn sich unser Leben um einen größeren Kreis dreht?

Das Schöne im Kern des Ayurveda ist, dass wir sattvisch essen. Das fördert Harmonie und Ausgeglichenheit, Wahrhaftigkeit und Klarheit. Wenn unsere körpereigene Energie sattvisch wird, wird es unsere psychische und emotionale Energie auch. Und diese beiden nähren dann auch unseren spirituellen Körper.

Sattvische Energie, das bedeutet, dass wir auf allen Ebenen im Einklang sind. Bist Du von sattvischer Energie durchdrungen, dann wirst Du nicht nur funktionieren, sondern dann erfüllt sich Dein wahres Menschsein.

Nach den Veden, den alten Schriften Indiens, die vor mehreren Tausend Jahren entstanden, haben wir vier Aufgaben im Leben:

  • Dharma
  • Karma
  • Artha 
  • Moksha

Diese vier möchte ich Dir einmal erläutern und nahe bringen.

1. Dharma

Dharma ist die Pflicht oder die Lebensaufgabe. Jeder von uns hat ein anderes Dharma. Alles in dieser Schöpfung hat übrigens sein eigenes Dharma. So wie die Ohren das Dharma haben, zu hören, und die Beine, uns zu tragen und zu transportieren, so haben wir auch als Menschen ein eigenes Dharma.

Als Mensch ganz allgemein kann man sagen, haben wir das Dharma zu beschützen, zu behüten, für soziale Gerechtigkeit und Frieden beizutragen und das Leben auf diesem Planeten in seiner Entwicklung zu fördern.

Wir verstoßen gegen dieses Dharma, wenn wir zerstören, töten oder selbstsüchtig handeln.

Jedes Individum hat darüber hinaus übrigens ein anderes Dharma. Eine Mutter hat das Dharma, ihre Kinder groß zu ziehen, eine Ärztin zu heilen und eine Anwältin, für Recht und Ordnung zu sorgen.

Wichtig ist, dass wir unser Dharma als Mensch erfüllen, also das Leben fördern, behüten und schützen und in diesem Rahmen unsere individuelle Aufgabe erfüllen: nämlich jene Aufgabe, die unserer inneren Herzenswahrheit enspricht. Das ist die Aufgabe, die wir uns selbst zuschreiben und mit der wir uns wohlfühlen, durch das Umfeld, die Familie und die Talente, die uns umgeben und mitgegeben wurden.

Unser Dharma können wir nur dann vollkommen leben, wenn wir unserer eigenen Herzenswahrheit entsprechen. Das heißt, uns nichts vortäuschen, uns selbst nicht betrügen, weder groß- noch kleinstapeln.

Wir haben diese Aufgabe im Herzen mitgegeben bekommen, und es gilt, diese in und durch einen aufrechten Lebenswandel zu entschälen, ent-Decken und mit Mut und Aufrichtigkeit zu leben.

2. Karma

Wir haben unser Dharma, aber wir haben auch unser Karma. Auch darüber habe ich schon einige Artikel geschrieben, zum Beispiel: Im Spiel von Ursache und Wirkung oder So gibst Du Deinem Leben eine positive Wendung.

Es ist ein unumstößliches Gesetz: alles in diesem Kosmos folgt der Kausalität, also dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Legst Du eine Ursache, wird sie weder vergehen noch eliminiert, bis die Wirkung eingetreten ist, wann auch immer. Da können auch mal mehrere Leben vergehen. Alles, was Du angelegt hast, fällt auf Dich zurück. 

Innerhalb unseres Dharma haben wir daher das Gesetz des Karma, dem wir folgen, und das natürlich das Dharma mitgestaltet hat: wo wir geboren wurden, in welcher Familie wir aufgewachsen sind und welche förderlichen und welche hinderlichen Kausalitäten in unsem Leben vorkamen.

Der Sinn des Lebens ist es, das Karma, das unsere individuelle Seele in ihrer Vorzeit geschaffen hat, zu bewältigen, und zwar möglichst positiv. Und – je bewusster wir werden, umso mehr positives Karma sollen wir kreieren, damit unser Leben immer erfüllter und schöner wird. 

Haben wir zum Beispiel einmaleine besonders schlimme Tat begangen, kann es sein, dass unser Karma das des Dienens ist. Wir sollen es hingebungsvoll tun, mit Freude und ohne Ego, denn so erfüllen wir auch gleichzeitig unser Dharma, das im sinnerfüllten Leben und Ausfüllen dieser karmischen Aufgabe besteht

3. Artha

Die dritte Aufgabe, die wir im Leben haben, ist Wohlstand zu kreieren. Wohlstand, damit wir selber gut leben und damit wir ihn teilen können. Lakshmi, die Göttin des Wohlstands und der Fülle, liebt es nicht, eingesperrt zu sein, heißt es. Wohlstand ist Energie, und Energie soll fließen: indem wir Gutes tun, anderen helfen, positive Projekte fördern und zum Guten auf diesem Planeten beitragen. 

Alles Gute, das wir schaffen, kehrt gemäß des Prinzips des Karmas auch wieder zu uns zurück. 

Wohlstand bedeutet, dass wir ausreichend zum Leben haben, dass es schön und angenehm ist. Wir sollen uns wohl fühlen, wie das Wort besagt, nette Kleidung haben, uns Auszeiten gönnen können, einem Hobby nachgehen etc.

Doch wie Mahatma Ghandi gesagt hat: „There is enough for everybodys needs, but not for everybodys greed“ (Es gibt genug für die Bedürfnisse aller aber nicht für aller Begierden), so sollen wir genau hinschauen, was wir wirklich brauchen.

Denn das Ego spielt uns doch zu leicht einen Streich: Brauchen wir wirklich den SUV? Teure Designer-Kleidung? Noch ein Schmuckstück? Oder können wir irgendwann sagen: das ist genug, ich habe so viel, wie ich brauche. Und den Rest kann ich großzügig weitergeben und teilen.

Das hat natürlich auch ganz viel mit Vertrauen zu tun, dass wir zu jedem Zeitpunkt des Lebens das bekommen, was wir brauchen. Vertrauen ist gleichzeitig auch die Kraft, die uns im positiven Fluss sein lässt, und genau das möglich macht, dass wir die Dinge erhalten werden.

Artha, Wohlstand, ist jedoch nicht nur auf materielle Dinge bezogen, wie ich mit dem Vertrauen schon andeutete. Es bedeutet auch, emotionale, spirituelle, geistige Fülle zu besitzen und diese zu teilen: Großzügigkeit, Liebe, Glaube, Weisheit, Herzenswärme, Freundschaft, Hingabe, Demut etc. Das sind die Eigenschaften, die uns als Mensch groß machen und durch die wir erst zu unserem wahren Menschsein gelangen. Du kannst materiell arm sein, heißt es in den heiligen Schriften, dann ist vielleicht etwas verloren, aber lass nie zu, dass Du spirituell arm wirst, denn dann ist alles verloren. Also ungläubig zu sein, kaltherzig, misstrauisch, egoistisch oder ähnliches – dann entbehrt unser Leben jeglichen Sinnes.

Lasst uns also Artha, den Wohlstand leben, zu unserer Freude und der Freude anderer, denn geteilte Freude ist doppelte Freude!

So wachsen wir und entwicklen wir uns weiter, um schlussendlich die vierte Aufgabe, die Krönung des Menschseins zu erfüllen: 

4. Moksha

Moksha bedeutet Befreiung oder Erleuchtung. Wir Menschen sind individuelle, voneinander getrennte Seelen, die seit ewigen Zeiten im Kreislauf der Wiedergeburten umher wandern, in Zeit und Raum.

Nach jedem Leben folgt der Tod, und es folgt eine Verkörperung in einem neuen Körper, so sagen es die alten, vedischen Schriften. Ein solches Leben kann einerseits reizvoll sein, andererseits ist es aber auch mit viel Leid, Enttäuschung und Schmerz verbunden.

Aus diesem leidvollen Kreislauf können wir nur aussteigen, wenn wir uns ganz bewusst dazu entscheiden.

Dazu Bedarf es einer höheren Bewusstseinsebene, indem wir uns wieder unserer göttlichen Herkunft und unserer göttlichen Verbundenheit bewusst werden.

Die Krönung der Schöpfung ist es, wieder vollkommen in das all-eine göttliche Bewusstsein einzugehen – also Erleuchtung zu erlangen.

Schlussendlich ist es die Evolution der Schöpfung, dass wir alle dort ankommen, doch es ist ein langer Schöpfungszyklus. Entscheiden wir uns nicht bewusst dazu, können viele Millionen Jahre vergehen, indem wir von einer Verkörperung zur anderen wandern und in Leid und Schmerz brennen, von einer Hoffnung in die nächste Enttäuschung fallen, wieder hoffen usw..

Moksha bedeutet, diesem Leben mehr Sinn abzugewinnen als essen, trinken, schlafen und Kinder zeugen. Das tun auch die Tiere sagt mein Meister, Paramhans Swami Maheshwaranda, der Begründer des Systems Yoga im Täglichen Leben®. Was unterscheidet uns von den Tieren, wenn wir unser Leben auf dieser Ebene belassen?

Der Mensch ist das einzige Wesen der Schöpfung, das einen Intellekt hat, Unterscheidungsvermögen besitzt und das höchste Bewusstsein erlangen kann. Wenn wir diese Gabe nicht nutzen, so entbehrt unser Leben schlussendlich seines inherenten Sinnes – krass ausgedrückt könnte man sagen, die Gabe unseres menschlichen Lebens haben wir verschwendet, die Gabe, das höchste Bewusstsein zu verwirklichen.

Ein guter Mensch sein und ein gutes Leben leben ist das eine, doch einen höheren Sinn anstreben das andere.

Jede ganzheitliche Lebensphilosophie regt uns dazu an, diese Gabe zu leben und auszudrücken mit unserem gesamten Lebenswerk.

Und hier schließt sich der Kreis: Moksha ist ein Teil von Dharma, es ist unsere Lebensaufgabe, Moksha zu erlangen. Die karmischen vergangenen Taten nutzen wir, um von einer Ebene auf die nächst höhere zu kommen. Mithilfe von Artha, dem Wohlstand, leben wir ein gutes Leben, in Wohlstand für uns und andere, um die anderen drei Aufgaben erfüllen zu können.

Das ist natürlich ein Prozess, eine Spirale, die wir auf einer niedrigen Ebene beginnen und dann immer höher steigen. Wichtig ist, dass wir uns dieser vier Aufgaben bewusst sind und uns natürlich und positiv weiterentwicklen.

Was sagst Du dazu? Hast Du von diesen vier menschlichen Aufgaben bereits gehört? Hast Du Lust, sie Dir in Deinem Alltag einmal zu vergegenwärtigen und bewusster danach zu leben?

Bildquelle: Kranich17 auf Pixabay.

Kategorie: Allgemein

So stärkst Du Deine Verdauungskraft maximal

16. März 2021 by Susanne Dahl 2 Kommentare

Was wir essen ist ganz wesentlich, keine Frage. Das beeinflusst unser Verdauungsfeuer und damit unsere Energie.

Doch auch wie wir essen ist von entscheidender Bedeutung. 

Dazu gibt es ein paar Essensregeln, die eine große Auswirkung auf Deine Energie haben, wenn Du sie beachtest:

  • Halte Pausen 
  • Stärke Deine Verdauungssäfte zwischen den Mahlzeiten mit heißem Wasser / Obst
  • Iss nicht zu viel auf einmal: beachte die Fausregel, dass 1/3 Deines Magenvolumens feste Nahrung sein sollte, 1/3 Flüssigkeit und 1/3 leer bleibt, damit die Nahrung gut verstoffwechselt werden kann.

Iss langsam und horche auf das Hungergefühl, wie der Magen kontinuierlich voller wird und Du mehr gesättigt bist. Achte auf dieses Gefühl und lass es nicht von der Zunge übertüncht werden.

…

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Kategorie: Ayurveda

Dieses Essen schafft gute Energie

24. Februar 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Das Essen beeinflusst uns mehr, als wir uns ausmalen. Wir denken, wir müssten nur gut genährt sein und Energie haben, doch laut Ayurveda geht das Wissen um die Ernährung noch viel tiefer. Darum sage ich:

Willst Du ein gutes Leben fördern, dann iss schöne Dinge.

Es geht nicht nur um die physische Energie, die in unseren Körper kommt, sondern vor allem um die feinstoffliche Energie, die unseren Geist erhebt.

Durch unsere Nahrung in Harmonie kommen

Hier habe ich bereits über die drei Eigenschaften geschrieben, die unseren Geist beeinflussen: Die Quelle deiner Energie Teil II.

Eine lakto-vegetarische Ernährungsweise erhebt uns am meisten. Lakto-vegetarisch, das bedeutet Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Milchprodukte – aber kein Fleisch, Fisch oder Eier.

Letztere fördern Tamas und Rajas in uns, das ist die Energie der Trägheit und die Energie der Unruhe.

Sattva dagegen schafft eine schöne geistige Energie. Dies ist die Energie der Harmonie, der Klarheit, des Lichtes und der Reinheit.

Strahlst Du solch eine Energie aus, kehrt sie auch wieder zu Dir zurück. Und da sind wir wieder beim Anfangssatz: Willst Du ein gutes Leben fördern, dann iss schöne Dinge.

Schöne Eigenschaften in uns selber fördern

Ernährst Du Dich vollwertig vegetarisch, ist auch Dein Geist durchdrungen von Harmonie, Klarheit und Reinheit.

Sattva im Geiste zu haben bedeutet:

  • Deine Gedanken sind harmonisch, sie überstürzen sich nicht.
  • Du bist Herrin Deines Geistes, anstatt dass Dein Geist und Deine Gedanken Dich beherrschen.
  • Dein Gewahrsein wird reiner und klarer.
  • Dein Bewusstsein erhöht sich, dass heißt Du wirst mehr Dingen um Dich herum in einer klareren Weise bewusst.
  • Nicht mehr Deine Probleme stehen im Mittelpunkt Deines Lebens, sondern Du wirst mehr und mehr zu der Person, die anderen dient, hilft und einen positiven Beitrag im Leben leistet.
  • Deine innere Freude nimmt zu.
  • Deine Großzügigkeit wächst, in materieller, finanzieller und emotionaler Weise.

Das richtige Essen auswählen

Wenn wir innerlich aggressiv und aufgewühlt sind, werden wir auch im Außen so handeln: Voll Selbstsucht, unausgeglichen, streitsüchtig und auf unseren Vorteil bedacht. Wer ausgeglichen ist, kann das eigene Ego auch einmal zurückstellen.

Alkohol, Aufputschmittel wie Kaffee, starker Tee oder Nikotin, scharfe Gewürze und „tote“ Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Eier bringen Disharmonie in unseren Geist. Die Ängste der toten Tiere, die sich durch das Fleisch übertragen, schwingen darin. Auch abgestandenes, aufgewärmtes oder aufgetautes Essen ist von Nachteil. Es macht uns träge, so dass wir nicht vom Fleck kommen.

Wenn wir das richtige Essen zu uns nehmen, haben wir innere Harmonie.

Vertrauen, Zuversicht und Ausgeglichenheit kennzeichnen einen reinen Geist. Wir ruhen in unserer Mitte und nehmen die Dinge mit Gleichmut an. „Was ist, ist, was nicht ist, ist nicht“ wird dann zu unserem Motto.

Es geht jedoch nicht nur alleine um den Aspekt des Essens. Es geht auch um unser Einkaufsverhalten.

Wir haben die Wahl

Mit unserem Kassenzettel geben wir quasi einen „Wahlschein“ an der Supermarktkasse ab, was die Industrie uns weiterhin vorsetzen wird. Wir fällen diese Entscheidung. Du als einzelne Person hast eine immense Macht. Was unterstützt Du? Gibst Du eine Stimme für das fortgesetzte Töten von Tieren ab? Oder setzt Du Dich für eine harmonische, friedliche Welt ein, in der alle Wesen ein Recht auf Leben haben? Wie wählst Du mit Deinem nächsten Kassenzettel?

Es sollte uns nicht egal sein, nur weil wir nur eine einzige Person sind, die vielleicht gar keinen Unterschied zu bewirken vermag. Wie heißt es: viele kleine Menschen, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. Ein Mensch macht einen Unterschied. Dieses eine Tier kann leben! Deine Einstellung mag eine weitere Person anstecken: ein zweites Tier kann leben! Und so zieht Deine eine Entscheidung vielleicht virale Kreise.

Wenn Du Dich vegetarisch ernährst, sorgst Du nicht nur für einen klaren Geist, für Tierwohl sondern auch für eine intakte Umwelt: wieviel Luft wird verschmutzt, wieviel Boden vergiftet, wie viele Gewässer werden verseucht – durch die immense Masse an Tieren, die wir auf der Erde halten.

Unsere Verantwortung als Mensch tragen

Übernimm Verantwortung. Du bist ein Mensch, von allen Lebewesen wurde Dir das am höchsten entwickelte Bewusstsein gegeben. Nütze es zum Wohle der Schöpfung und nicht zu ihrer Zerstörung. Geh mit Deinem Kassenzettel wählen!

Es ist nicht nur eine Wahl für die Politik Deines Landes oder der Welt, sondern auch eine Wahl für Deine Gesundheit, Deine Emotionen und Deinen geistigen Zustand. 

Entscheide Dich zwischen Rajas bzw. Tamas Guna, (Unruhe bzw. Trägheit), oder Sattva Guna, die Ausgeglichenheit und Harmonie. Sattva Guna erhebt Dich zum Potenzial Deines wahren Menschseins.

In meinen Augen ist ein Sinn des Lebens, dass wir nicht nur an uns selbst denken, sondern uns als Teil der großen, ganzen Schöpfung fühlen. Dass wir uns als liebevolle Eltern fühlen, die alles zum Wohl ihrer „Kinder“, aller anderen Wesen der Schöpfung, tun! Lasst uns zusammen diese eine, große, liebende Familie sein!

Lebe Sattva, indem Du Dich dementsprechend ernährst. Kaufe sattvisch ein und fördere eine Welt, in der alle Wesen ein Recht auf Leben haben. So lebst Du nicht nur glücklich, sondern teilst Dein Glück auch mit anderen.

Kategorie: Ayurveda

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susanne dahl

Willkommen auf der Webseite für ein ganzheitliches Lebensgefühl.

Yoga und Ayurveda begleiten mich seit 20 Jahren und haben mein Leben in großem Maße schöner, erfüllter und lebenswerter gemacht. Hier teile ich mit Dir meinen Weg, meine Rezepte, die Philosophie und meine Praxis, damit auch Dein Leben glücklich und erfüllt werden kann.

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