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Gelbes Linsen-Dal

12. Januar 2018 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Linsendal_7Hülsenfrüchte gehören zum Ayurveda wie die Blätter zum Baum. Sie sind die wertvollsten Eiweißlieferanten.

Als Dal bezeichnet man In Indien  suppige Beilagen aus Linsen und kleinen Bohnen. Alle möglichen Sorten von Linsen, Kichererbsen, Bohnen und Erbsen werden mit vielen Gewürzen gekocht, bis sie breiig werden.

Die richtigen Hülsenfrüchte auswählen

Es gibt Linsen und kleine Bohnensorten, bei denen geht das ganz schnell, z. B. bei Mungdal, roten und gelben Linsen und halbierten, kleinen Kichererbsen. Andere Hülsenfrüchte wie weiße Bohnen oder Erbsen haben dagegen eine längere Kochzeit.

Wertvolles Protein

Hülsenfrüchte liefern viel Protein. Für Vegetarier ist das besonders wichtig. Das Protein aus Hülsenfrüchten ist aber für alle wertvoll, da es mehr essentielle Aminosäuren enthält als Fleisch. Diese Aminosäuren sind für den Körper unverzichtbar für Zellaufbau, Muskelbildung, Stoffwechsel usw.

Kaufe biologisch ein

Auch hier gilt wieder: kaufe gute, biologische Produkte, die wenig verunreinigt sind durch Pestizide und andere chemische Stoffe.

Nicht nur die Qualität des Produktes leidet unter dem Einsatz der Chemie in der konventionellen Landwirtschaft, auch das Grundwasser wird belastet und Insekten wie Schmetterlinge und Bienen sterben zuhauf.

Linsendal_5Hülsenfrüchte für die verschiedenen Dosha-Typen

Im Ayurveda sind Hülsenfrüchte nicht für alle Dosha-Typen gleich gut. Der Vata-Typ, dessen vorherrschende Elemente Luft und Äther sind, bekommt schnell Blähungen und eine unregelmäßige Verdauung, wenn er zu viel davon oder die falschen Hülsenfrüchte isst. Weniger ist hier mehr.

Pitta- und Kapha-Typen können sie gut vertragen. Allerdings müssen Pitta-Typen bei Linsen aufpassen, speziell bei roten, da sie das Feuerelement sehr verstärken.

Richtig würzen

Gewürze, besonders solche mit entblähender Wirkung, machen die Hülsenfrüchte verträglicher. Dazu zählen Bockshornkleeblätter (auch als Schabzigerklee bekannt), Asafoetida, Kreuzkümmel und Kümmel.

Dieses Linsen-Dal besteht aus gelben Linsen. Die kochen sich in einer Viertelstunde weich. Darum kann man sie auch gleich salzen. Hülsenfrüchte, die eine lange Kochzeit haben, sollen erst am Schluss gesalzen werden, da das Salz die Kochzeit sonst verlängert.

Linsendal 6Gelbes Linsen-Dal

Für 2 Personen

Zutaten

  • 250 g gelbe Linsen (V+ K- P+)
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 1 Ingwerscheibe
  • 1 TL Bockshornkleeblätter (V- K- P+)
  • 1/2 TL Koriander, gemahlen
  • Ein paar Peperoni-Ringe
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 350 ml heißes Wasser
  • 1 TL Ghee oder Pflanzenfett
  • Salz

Vorbereitung

Linsen waschen. Knoblauch, Ingwer und Peperoni fein hacken. Koriander mahlen, Kurkuma  und Bockshornkleeblätter bereitstellen. Heißes Wasser kochen.

Zubereitung

Ghee auf mittlerer Stufe erhitzen. Knoblauch und Ingwer anrösten. Den Topf kurz vom Herd nehmen. Restliche Gewürze ins Fett rühren (Sie sollen nicht verbrennen, besonders Kurkuma ist sehr empfindlich).

Topf zurückstellen, Linsen dazugeben, alles verrühren und 1 Minute rösten. Heißes Wasser zufügen, salzen. Topfdeckel schließen und ca. 20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Zwischendurch in den Topf blicken ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist.

Hier im Rezept habe ich ganze gelbe Linsen genommen. Es gibt auch halbierte, deren Kochzeit ist kürzer.

Das Dal ist fertig, wenn die Linsen gut weich sind und es gerade eine breiige Konsistenz bekommt.

Linsen-Dal wird zu Gemüsegerichten und Getreidebeilagen gegessen, auch Chutney ergänzt sich gut dazu. Oder einfach so essen mit einer Scheibe Brot.

Kennst Du Dal-Gerichte? Finden Sie in Deiner Küche Verwendung? Hinterlasse mir doch einen Kommentar, ich freue mich, von Dir zu lesen.

Alles Liebe
Susanne

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