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Mit Ayurveda zu einem guten Leben

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Susanne Dahl

Kräuterspätzle ohne Ei mit Champignonragout

7. April 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Kräuterspätzle mit Champignons

Spätzle sind eines der leckersten Essen für mich. Natürlich sind diese dann selbst gemacht – am besten mit der Spätzlepresse. Für den Spätzleteig ohne Ei brauchst Du nur Mehl, gemahlenen Hartweizengrieß, Salz und Wasser.

Als geborene Schwäbin gab es diese bei uns zu Hause natürlich oft und wie glücklich war ich, als ich vor einiger Zeit auf einem Flohmarkt eine eiserne Spätzlepresse fand. Seitdem findet diese regelmäßig ihren Einsatz in meiner Küche.

Je nachdem, was für Mehl Du nimmst, sind diese Spätzle leichter oder schwerer. Roggen-, Gersten- und Buchweizenmehl fördern das Pitta-Dosha, das heißt die Spätzle verdauen sich leichter und schneller. Weizen- und Dinkelmehl dagegen ist recht schwer, es verstärkt das Kapha-Dosha im Körper. Wähle also das Mehl aus abhängig von Deinem Dosha-Typ, damit Du das Essen gut verdauen und vertragen kannst.

Ohne Ei würde ein Teig aus reinem Mehl schnell aufweichen, deswegen mische ich ihn zur Hälfte mit gemahlenem Hartweizengriess. Dieser ist sehr gut verdaulich, besser als ganze Grießkörner. Diese würden nur das Vata-Dosha verstärken, also viele Winde im Körper erzeugen, denn ganzer Griess saugt sich beim Verdauen um ein Vielfaches mit Wasser voll und trocknet den Körper aus.

Bei uns ist gemahlener Hartweizengriess nicht so einfach zu finden, in einer Großstadt bekommst Du ihn im italienischen Feinkostladen oder Großhandel, ansonsten führt Edeka Semola Di Grano Duro Rimacinata – Semola ist italienisch für Griess, Grano Duro heißt Hartweizen und Rimacinata fein gemahlen. Alternativ kannst Du ihn im Internet bestellen.

Für den Geschmack und fürs Auge habe ich die Spätzle mit Petersilie und etwas von meiner Gemüsebrühepaste grün gefärbt, Du kannst sie aber genauso gut pur zubereiten.

Nun zum Rezept:

Kräuterspätzle mit Champignons

Kräuterspätzle mit Champignonragout

Diese leckeren Spätzle schmecken mit oder ohne Kräuter, die Pilzsoße ist eine feine Ergänzung.
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Vorbereitungszeit 30 Min.
Zubereitungszeit 30 Min.
Gericht Beilagen und Getreidegerichte, Hauptgericht
Land & Region Deutsch
Portionen 2 Personen

Equipment

  • 1 Spätzlepresse oder
  • 1 Brett und Messer

Zutaten
  

Spätzle

  • 100 g gemahlenen Hartweizengriess (auf italienisch: Semola Di Grano Duro Rimacinata)
  • 100 g Weizenmehl 1050
  • ½ TL Salz
  • ½ TL Koriandersamen gemahlen
  • 150-200 ml Wasser
  • 20 g Petersilienblätter (von einem Bund die obere Hälfte ohne Stiele)
  • ⅓ TL Gemüsebrühepaste alternativ statt Wasser dünne Brühe nehmen und noch etwas Kurkuma zufügen
  • 2 Liter gesalzenes Wasser

Champignonragout

  • 350 g Champignons
  • 1 geh. TL Ghee
  • 1 kleine rote Zwiebel oder Schalotte
  • 1 cm Ingwer
  • 4 EL Sahne
  • 60 ml heißes Wasser
  • ½ TL Salz
  • Pfeffer

Anleitungen
 

Spätzleteig, Vorbereitung

  • Hartweizengriess und Mehl mit Koriander und Salz vermischen.
  • Vorsichtig das Wasser einrühren, bis ein ziemlich zäher Teig entsteht, der reißend von der Gabel fällt.
  • Petersilie fein hacken
  • und zusammen mit der Gemüsebrühepaste unterheben, bis der Teig eine gleichmäßige Farbe hat.
  • Wenn der Teig zu fest ist, evtl. mehr Wasser zufügen, aber vorsichtig, denn wenn der Teig zu flüssig wird, zerfallen die Spätzle im Kochwasser.
  • Teig 10-15 Minuten ruhen lassen, damit er gut bindet. In dieser Zeit die Champignons zubereiten.

Spätzle herstellen

  • Wasser zum Kochen bringen und Salzen.
  • Eine Hälfte des Teiges durch die Spätzelpresse drücken.
  • Alternativ mit Brett und Messer Spätzle schaben.
  • 2-3 Minuten in leicht sprudelndem Wasser kochen lassen.
  • Die Spätzle mit dem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und in einer vorgewärmten Form warmhalten.
  • Den Rest des Teiges verarbeiten.

Champignonragout

  • Pilze evtl. halbieren und in Scheiben schneiden.
  • Zwiebel und Ingwer fein hacken.
  • Ghee in einer großen Pfanne erwärmen, Zwiebel und Ingwer rösten.
  • Die Pilze zufügen, gut vermischen, das Salz verteilen, die Hitze reduzieren und den Deckel schließen. 5 Minuten garen lassen, bis der Pilzsaft ausgetreten ist.
  • Wasser zufügen, 2 weitere Minuten köcheln lassen.
  • Sahne und Pfeffer unterrühren und nochmal mit Salz abschmecken.
  • Die Spätzle mit dem Champignonragout servieren. Guten Appetit!
    Kräuterspätzle mit Champignons

Notizen

Meine Gemüsebrühepaste findest Du unter selbst gemachte Gemüsebrühe.
Natürlich kannst Du diese Spätzle einfach pur zubereiten: aus gemahlenem Hartweizengriess, Mehl, Wasser und Salz. Oder Du würzt sie mit anderen Kräutern, fein gehackten Nüssen, Tomaten- oder Kräuterpesto, geraspeltem Käse oder ähnlichem, was Dir beliebt!
Keyword Champignonragout, Champignons, Kräuterspätze, Spätzle

Kategorie: Allgemein, Beilagen und Getreide, Gemüsegerichte, Rezepte

Was sich die deutsche Küche vom Ayurveda abgucken kann 

11. März 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Findest Du auch, dass die deutsche Küche sehr viele leckere Rezepte hat? Natürlich ist sie beeinflusst durch unsere europäischen Nachbarn. Leckere Pasta, Aufläufe, Quiche, Knödel, Pizza, winterliche Eintöpfe oder sommerliche Salate – für die vielfältigen Geschmäcker gibt es eine große Auswahl.

Deutsche Küche im Ayurveda

Ist die deutsche Küche nun auch ayurvedisch? Dazu möchte ich Dir ein paar Erläuterungen geben.

Was bedeutet denn ayurvedisch zu essen?

Ayurvedisch muss  nicht immer indisch sein. Ayurvedisch essen bedeutet, dass das Essen zu unserem Konstitutionstyp passt.

Das heißt:

  • die Auswahl soll unser Dosha unterstützen und
  • es soll nach Möglichkeit regionales und saisonales Essen sein
…

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Kategorie: Ayurveda

So steigst Du aus negativen Gedanken aus und bringst positive Energie in Dein Leben

6. Februar 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Ein kleines Kerzenlicht erleuchtet das Dunkle, so wie ein positiver Gedanke unsere Negativität auflöst

Kennst Du das? Du bist nicht gut drauf und alles wird immer negativer in Deinem Leben. Einmal in der Abwärtsspirale gefangen scheint es keinen Ausweg zu geben.

Doch: am Ende des Tunnels ist Licht! Es ist meine Erfahrung, dass jede Negativität überwunden werden kann, wenn man nur den inneren Willen dazu hat. Wenn Du Deine Negativität überwindest, werden nicht nur Deine Gedanken und Gefühle besser, auch die äußere Lebenssituation ändert sich zum Besseren.

Verzweiflung und negative Erwartungen sind übrigens eine selbsterfüllende Prophezeiung. Alles, was Du denkst und fühlst, wird eines Tages zu Deiner Realität. Energie vergeht nicht, sie sucht sich ihren Weg. Dein Leben wird so verlaufen wie die Energie, die Du in Dir kultivierst.

Selbst wenn Du in einer solchen Situation nur einen Lichtblick hochhältst, Hauptsache Du wendest Dich der positiven Seite in Dir zu.

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Kategorie: fernöstliche Weisheit Stichworte: Motivation, positives Denken

Orientalischer Milchreis mit Rose und Himbeere

22. Dezember 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Milchreis mit Rose und Himbeere

Milchreis muss nicht nur ein einfaches Gericht sein. Hier stelle ich Dir ein Rezept vor, das Deine festliche Tafel schmücken kann.

Ich esse Milchreis sehr gerne, hier habe ich Dir zum Beispiel die Sommervariante mit Erdbeeren vorgestellt. Da Früchte natürlich immer gut zu Milchreis passen, darf es jetzt im Winter Himbeermarmelade als Ergänzung sein.

Übrigens ist der Name Milchreis für diese Variante etwas irreführend, denn ich habe ihn nur in Rosenwasser gekocht. Den Namen habe ich trotzdem beibehalten, da es cremig gekochter Reis ist, der dem Milchreis sehr ähnlich ist. Durch diese Zubereitungsweise ist das Dessert leichter.

…

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Kategorie: Rezepte, Süßspeisen und Gebäck

Beilagen im Ayurveda, die Dich sättigen und Dir Energie geben

9. Dezember 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Bei Beilagen denken wir gewöhnlich an Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Doch das ist längst nicht alles, was wir zubereiten können. Die Auswahl ist groß und die Rezeptvariationen sind es auch.

Reis als klassische Beilage
Reis als klassische Beilage

Hier will ich Dir einmal einen Überblick über die verschiedenen Beilagen geben.

Kartoffeln sind so wunderbar erdend und sättigend. Sie haben es in sich, denn sie enthalten viel Stärke. Das macht lange satt, kann aber auch in Hüftgold umschlagen, wenn man zu viel davon isst.

Im Ayurveda wird die Kartoffel als Gemüse betrachtet und nicht als Beilage, denn Kartoffeln verstärken das Tamas Guna (das ist die Eigenschaft schwer und träge). Deswegen ist es gut, sie nur in kleinerer Menge bzw. nur ab und an zu verzehren. 

Kartoffeln verstärken das Vata-Dosha und in zu großen Mengen auch das Kapha-Dosha, denn sie sind austrocknend und schwer.

Gut ist es, sie zum Beispiel in einer bunten Gemüsesuppe zu verarbeiten.

Süßkartoffeln sind eine gute Alternative für das Pitta und Vata-Dosha, zumal sie sehr sattvisch sind und all unsere Gewebeschichten (Dhatus) gut nähren. Wie der Name sagt, sind sie süß und kühlend. Aus nachhaltigen Gründen empfiehlt es sich jedoch, auch die Süßkartoffel nicht zu häufig zu essen, denn sie wächst ja nicht bei uns und wird aus wärmeren Ländern importiert.

Getreidealternativen als Beilagen

Wenn wir an eine Weizenbeilage denken, dann kommen uns sicherlich als erstes die klassischen Nudeln in den Sinn. Der Nachteil an Nudeln ist, dass sie ein präpariertes Lebensmittel sind. Das Mehl wird mit Wasser zu einem Teig vermischt und dann getrocknet; damit ist es schon keine frisch zubereitete Speise mehr, wenn wir die Nudeln schließlich bei uns in heißem Wasser garkochen. Sie enthalten weniger Lebensenergie als frisch zubereitete Beilagen.

Natürlich spricht nichts dagegen, ab und an Nudeln zu essen, doch sollten wir dann darauf achten, dass wenigstens die Sauce aus frisch zubereiteten Zutaten besteht.

Wie wäre es einfach mit Küchlein (Bratlingen) aus eingeweichtem und kurz gekochtem Weizenschrot, Graupen als Beilage oder als Basis für einen bunten Salat?

Übrigens: Bulgur und Couscous sind ebenfalls Weizenprodukte. Sie sind vorgekocht (parboiled), damit sie schneller zubereitet werden können. Damit sind sie gemäß Ayurveda auch kein sattvisches Lebensmittel mehr, denn die Lebensenergie von vorkochten Lebensmitteln geht nach dem Kochprozess verloren. 

Getreidesorten – eine große Auswahl

In meinem Artikel Die Vorratshaltung in der ayurvedischen Küche habe ich Dir unter anderem einmal eine Übersicht über die verschiedenen Getreidesorten gegeben, die wir sicherlich alle gar nicht so im Blick haben:

Weizen, Dinkel, Gerste, Roggen, Hafer, Hirse, Mais und Reis und die sogenannten Pseudogetreide, die zur botanischen Familie der Gräser gehören, Buchweizen, Amarant und Quinoa. 

Während die ersten fünf glutenhaltig sind, sind die letzten sechs frei davon.

Weizen und Dinkel kühlen übrigens und sind sehr schwer, Hafer und Reis kühlen auch, sind aber leichter, und Gerste, Roggen, Hirse, Mais, Buchweizen und Quinoa dagegen wärmen unseren Organismus, sie sind leichter verdaulich.

Variiere den Einsatz von Getreide in Deiner Küche

Die verschiedenen Getreidesorten  kannst Du

  • ganz
  • als Flocken
  • Schrot
  • Griess
  • Graupen oder
  • Mehl verarbeiten

Hier habe ich ein paar Rezept-Anregungen für Dich:

  • Grünkernbratlinge mit Roter Beete, aus gekochtem Grünkern-Schrot (Grünkern ist unreif geernteter, gedarrter Dinkel), hier ist auch noch Tofu mit dabei. Verwende alternativ anderen Getreideschrot.
  • Quinoa-Salat, aus Quinoa und Pilzen
  • Mediterrane Polenta-Pizza, aus Maisgrieß
  • Chinakohl mit Hirse, ein Getreide ganz schlicht als Beilage
  • Lauchrisotto, Lauch und Reis in einem Topf gekocht
  • Nicht zu vergessen das Brot, das in unserer Kultur ja auch eine wesentliche Beilage ist. Wenn Du geübt bist, kannst Du schöne, fluffige Chapatis zubereiten, einfacher ist sonst das selbst gemachte Ofenbrot. Falls Du viel Zeit hast, kannst Du natürlich auch ein klassisches Hefebrot zubereiten.
  • Und natürlich gibt es auch jede Menge Mehlspeisen, Pfannkuchen, Spätzle oder gefüllte Spinattaschen, bei denen Du Gemüse und Getreide zusammen hast

Wenn Du Dir Hülsenfrüchte kochst, kannst Du übrigens auch auf eine klassische Kartoffel- oder Getreidebeilage verzichten, das ist dann eine Mahlzeit mit weniger Kohlenhydraten. Das Sättigungsgefühl hält nicht ganz so lange an, dafür setzt das Essen dann aber auch nicht so schnell an.

Hast Du ein paar Ideen mitgenommen, Deine nächsten Getreidebeilagen zu variieren?

Guten Genuss und viel Lebensenergie wünsche ich Dir!

Herzliche Grüße

Kategorie: Ayurveda, Beilagen und Getreide

Die Vorratshaltung in der ayurvedischen Küche

25. November 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Liebst Du es auch, aus Deinen Küchenschränken etwas zum Essen zu zaubern? Dazu gehört natürlich der passende Vorrat und das Wissen, wie Du mit diesen Zutaten etwas Leckeres zubereiten kannst. Je mehr Du zu Hause hast, umso abwechslungsreicher kannst Du kochen. Falls du ein Rezept aus einem Kochbuch wählst, ist die Wahrscheinlichkeit damit außerdem sehr hoch, dass Du die meisten Zutaten schon zu Hause hast.

Vorratshaltung erleichtert es, selbst zu kochen

Der Sinn dieser Vorratshaltung ist, dass Du Fertig- und Convenienceprodukte weitgehend meiden und Dir frisch kochen kannst. Mit Fett, ein paar Gewürzen, Gemüse, Getreide und Wasser kannst Du Dir in 15-20 Minuten ein schnelles Essen zubereiten. In meinem Artikel: Wie Du ein einfaches ayurvedisches Gericht zauberst habe ich Dir die grundlegenden Schritte zusammengefasst, hier ist auch noch ein Video dazu.

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Kategorie: Allgemein

So gewinnst Du echte Lebensfreude

17. November 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Erhoffst Du Dir viel vom Leben? Oder nur etwas? Oder bist Du eher der Typ, der das Leben so auf sich zukommen lässt und es nimmt wie es kommt?

Ich glaube die Gesamtheit aller Wesen, Menschen wie Tiere, strebt schlussendlich nach Freude und Liebe. Ich bin überzeugt davon, dass es ein Grundmotiv ist, der Motor hinter unserem Handeln.

Ich glaube auch, wenn wir wahre Freude in unserem Leben erleben wollen, dass wir ein paar Grundregeln kennen sollten, damit sie es leichter hat, bei uns einzuziehen.

In diesem Artikel möchte ich Dir einmal die universelle Gesetzmäßigkeit der Freude nahe bringen, damit Du sie leichter in Dein Leben ziehst.

Die Natur der Freude

Beginnen möchte ich einmal mit der Natur der Freude. Warum rennen wir ihr so hinterher? Weil es wirklich nicht einfach ist, sie in unserem Leben zu behalten! Sie kommt – und geht. Wir haben sie – und können sie doch nicht festhalten, denn sie hat ihren eigenen Willen.

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Kategorie: Allgemein

Ayurvedisches Kokos-Gemüsecurry

10. November 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

  • Ayurvedisches Kokos-Gemüsecurry
  • Herbstgemüse

Jetzt im Herbst ist Suppen- und Eintopfzeit! Mit vielen Vata-Anteilen ausgestattet kann ich diese in allen Variationen vertragen und esse sie wirklich zu gern.

Was bedeutet denn Gemüsecurry? Es ist eine suppig-soßige Gemüsemischung mit vielen Gewürzen. Es gibt Gewürzcurrys, das sind Gewürzmischungen, und eben Gemüsecurrys. Zu den Gewürzcurrys habe ich einen ganzen Blogartikel geschrieben, in dem ich erläutere, wo das Wort Curry seinen Ursprung hat und wie Du Dir selbst ganz einfach und lecker eine Gewürzmischung herstellen kannst. Hier geht es zu Gewürzcurry selbst gemacht.

Im heutigen Rezept wollen wir aber die Gewürze selber zusammen stellen. Der Vorteil dabei ist, dass Dein Essen immer anders schmeckt und Du die Gewürze passend zum Gemüse, zu Deinem Typ und zur Jahreszeit auswählen kannst.

Hast Du dagegen ein fertig gekauftes Curry, weißt Du erstens nicht genau, ob Du wirklich alle Einzelgewürze darin verträgst und, solltest Du es regelmäßig benutzen, das Essen damit immer ähnlich ist. Außerdem ist die Haltbarkeit nur begrenzt, denn gemahlene Gewürze, zumal zusammengemischte, sollten nicht allzu lange aufbewahrt werden.

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Kategorie: Gemüsegerichte, Suppen

So schaffst Du Raum für die wichtigen Sachen in Deinem Leben

28. Oktober 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Die Natur hält immer Ordnung und Struktur

Es ist nicht einfach, in diesen Tagen, nur etwas Neues zu lernen, denn es gibt so unglaublich viele Angebote! Es mangelt nicht am Wissen, sondern daran, dieses Wissen in die Praxis zu bringen.

Oft haben wir einen inneren Mangel und denken stets, wir brauchen noch etwas. Die Folge ist, dass wir uns mehr Angebote zulegen, als wir brauchen, und schaffen es nicht, diese umzusetzen. Die Konsequenz daraus ist, dass das Mangelgefühl verstärkt wird, denn die Befriedigung, etwas in die Praxis umzusetzen, ist ja immer noch nicht erfolgt.

Auch Dinge, Gegenstände, sammeln sich in unserem Leben schnell an; all das blockiert uns mehr, als es uns gut tut.

Was tun, damit wir ein Leben im Fluss führen können?

Neues braucht einen leeren Raum

Wir wollen etwas tun und denken, vielleicht kann mir der nächste Kurs oder das nächste Seminar die Lösung geben. Aber wenn auch dieser auf der Festplatte darauf wartet, abgespielt und  in die Praxis umgesetzt zu werden, oder der Ordner im Regal auf seinen Einsatz wartet, verstärkt sich das negative Gefühl mehr und mehr…

Was tun? Raum schaffen! Etwas Neues hat nur dort Platz, wo Raum ist. Das betrifft Kurse wie Dateien oder Gegenstände, die wir einfach in unserem Leben sammeln.

Vielleicht hast Du diese alte Zen-Geschichte schon einmal gehört:

…

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Kategorie: Allgemein

Es ist nicht das Essen allein, das Dir die Lebensenergie gibt

22. Oktober 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Vor kurzer Zeit war ich bei einem einwöchigen Yogaseminar. Davor war ich emotional ziemlich im Ungleichgewicht und Schokolade und Kekse waren mir zu engen Freunden geworden. Bei diesem Seminar haben wir von morgens bis abends Yoga gemacht. Es gab natürlich leichte Küche, von der ich am Anfang gar nicht richtig satt wurde. Doch der Leichtigkeit beim Yogaüben zuliebe habe ich mich beherrscht und hinterher nicht noch mehr gegessen. Von Tag zu Tag bekam ich mehr Energie! Ich ass mein Essen immer bewusster, brauchte immer weniger an Menge (ich lies mir sogar von den kleinen Portionen nicht mehr so viel auffüllen) und strotze am Ende der Woche nur so von Kraft und Energie.

Was war passiert? 

Durch das viele Yogaüben wurde mein Körper mit seinen Muskeln und Sehen ganz schön angeregt, stärker zu werden und durchlässig für die Energie zu sein. Durch das bewusste, achtsame Essen der kleinen Portionen war das Verdauungsfeuer lodernd in Schwung, so dass wirklich alles aus dem Essen herausgeholt wurde. Gegen Ende der Woche hatte ich ein gutes Kilo weniger und war innerlich total im Glücksgefühl. Dadurch, dass ich in dieser Woche so viel Freude hatte, brauchte ich die Kompensation des guten Essens gar nicht mehr. 

Das hat mir so deutlich gemacht, dass es nicht das Essen allein ist, das uns die Lebensenergie gibt. 

…

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Kategorie: fernöstliche Weisheit

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Auf meinen Seiten möchte ich Dich für Ayurveda begeistern. Ich liebe diese Philosophie und das ganzheitliche Wissen über die Gesundheit von Körper, Geist und Seele.

In meinem Blog schreibe ich über meine Erfahrungen. Die Rezepte vermitteln Dir praktische Tipps und meine Angebote sind vielleicht genau das, wonach du gerade suchst. Ich führe auch gerne ein kostenloses Impulsgespräch mit Dir.

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