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Rezepte

Erfrischender Sommersalat

22. Juni 2017 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

ayurvedischer SommersalatLiebst du es auch frisch und kühl im Sommer? Hier habe ich einen wundervollen Salat für dich! Ein süßlicher Sommersalat mit Pfirsichen und karamellisierten Kürbiskernen.

Süß ist eine kühlende Geschmacksrichtung und gerade im Sommer wundervoll! Im Ayurveda ist es entscheidend, dass wir nicht zu viele Süßungsmittel zu uns nehmen, sonst entsteht Ama, das sind die unverdaulichen Reste im Körper, aus denen sich Schlacken bilden. Ein gesundes Maß an Süßungsmitteln ist völlig in Ordnung, im Ayurveda heißt es, dass 3 Teelöffel an Süßungsmittel pro Tag gut verstoffwechselt werden können.

Hier also ein Salat, der kühlt und die Gelüste nach Süßem wunderbar deckt.

Erfrischender Sommersalat

Für 4 Personen als Beilage oder 2 Personen als Hauptgericht

Zutaten:

Für den Salat:
1/2 – 1 grüner Salat (Je nach Größe des Kopfes, z.b. Romana-, Eichblatt-, Kopfsalat etc.)
1 runder oder 2 platte Pfirsiche
5 Cocktailtomaten
2 Blatt Sauerampfer
1/2 Mairübchen (oder Radieschen / Rettich)

Für das Dressing:
3 EL Olivenöl
1,5 EL Balsamico
Salz
Pfeffer

Für die karamellisierten Kürbiskerne
25 g Kürbiskerne
1 TL Kokosfett
1 EL Zitronensaft
2 EL Vollrohrzucker

Beginne damit, die Kürbiskerne zu karamellisieren, damit sie genügend Zeit haben, abzukühlen.

Erhitze das Fett in einer Pfanne, gib Zitronensaft und Zucker dazu. Rühre gut hin und her, bis der Zucker anfängt zu schmelzen. Dann gib die Kürbiskerne darunter und giesse alles auf einen flachen Teller. Lasse die Masse abkühlen.

Nun den grünen Salat waschen und in mundgerechte Stücke reißen. Alle Zutaten für das Dressing verrühren und mit dem grünen Salat vermischen. Pfirsiche und Tomaten in Scheiben und das Mairübchen in Ringe schneiden. Die Pfirsiche, Tomaten und das Mairübchen kannst du wie in der Abbildung  auf dem Salat dekorieren, oder du mischst alles zusammen.

Den Sauerampfer in feine Streifen schneiden und über den Salat streuen.

Nun die Kürbiskernplatte auf einem Holzbrett in Stücke schneiden. Falls die Platte noch nicht ganz erkaltet und somit fest ist, kannst du sie für ein paar Minuten in den Kühlschrank / das Gefrierfach stellen. Die Stücke auf dem Salat verteilen und servieren.

Ich wünsche dir guten Appetit!

Kategorie: Rezepte, Salate

Möhren-Reis-Taler mit Blumenkohl-Dip

25. Mai 2017 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Möhren-Reis-Taler

Lust auf ein sommerliches Gericht? Heute präsentiere ich dir Möhren-Reis-Taler, wunderbar fürs Picknick oder den lauen Abend im Garten. Als Beilage habe ich einen Blumenkohl-Dip gemacht.

Die Zubereitung ist ganz einfach. Für zwei bis drei Hauptportionen oder vier bis fünf kleine Portionen benötigst du:

  • 125 Gramm Basmatireis
  • 300 ml Wasser
  • 3 mittelgroße Möhren
  • 3 EL Mehl
  • ⅛ TL Schwarzkümmel
  • ⅛ TL Oregano
  • Salz
  • Etwas Fett zum Braten, ich nehme gerne Ghee

Zubereitung:

Den Reis im gesalzenem Wasser gar kochen, er darf leicht klebrig sein. In eine Schüssel füllen und abkühlen lassen. Die Möhren waschen und fein raspeln. Reis und Möhren mit Mehl, Gewürzen und noch etwas Salz mischen. Die Mischung richtig gut durch die Hände walken, so dass sie schön zusammen klebt.

Bratlinge formen, am besten die Hände dazu immer leicht anfeuchten. In einer gefetteten Pfanne von beiden Seiten knusprig braten. Diese Menge ergibt ca. zehn Bratlinge. Mein Tipp: wenn du in zwei Pfannen parallel arbeitest, geht es schneller.

Blumenkohl-Dip
Dazu passt wunderbar ein Blumenkohl-Dip. Du kannst diesen wie die Möhrencreme zubereiten, oder du machst es folgendermaßen:

Zutaten:

1 Blumenkohl
50 ml Wasser oder Gemüsefond
1 EL Olivenöl
¼ TL Gelbwurz
Salz

Zubereitung:

Den Blumenkohl waschen und in Röschen zerteilen. Mit Wasser oder Gemüsefond aufsetzen. Olivenöl und Gelbwurz untermischen und salzen. Weich kochen, pürieren. Nach Belieben mit Petersilie und Tomate garnieren.

Diese beiden Gerichte schmecken auch kalt und eignen sich perfekt zum Mitnehmen beim nächsten Ausflug.

Guten Appetit!

Möhren-Reis-Taler mit Blumenkohl-Dip

 

Kategorie: Gemüsegerichte, Rezepte

Möhrencreme

2. Februar 2017 by Susanne Dahl 1 Kommentar

Heute habe ich eine einfache Möhrencreme für dich. Sie ist sehr einfach zuzubereiten. Diese Creme kann als Beilage dienen, als Brotaufstrich oder auch als Dip. Für 2 Personen brauchst du:

  • 4 mittelgroße Möhren
  • etwas Schnittlauch
  • 1 TL Ghee oder anderes Fett zum Braten
  • 1 Prise Asafoetida
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer
  • 100 ml Wasser
  • Salz

Wasche die Möhren, falls du wie ich Moormöhren hast, schrubbe sie mit einer Wurzelbürste.

Schneide die Möhren in schmale Scheiben.

Erwärme das Fett und röste Asafoetida und Pfeffer kurz mit an.

Gib die Möhren dazu sowie das Wasser. Schließe den Topfdeckel und lasse die Möhren in 15-20 Minuten gar werden. Achte darauf, dass das Wasser nicht vollständig verdunstet. Die Möhren sollen schön weich sein. Dann die Masse salzen und pürieren. Gegebenenfalls noch etwas heißes Wasser zufügen. Dekoriere die feine Möhrencreme mit dem gehackten Schnittlauch.

Diese Creme kann nicht nur aus Möhren gemacht werden: auch Zucchini (weniger Wasser nehmen) oder Blumenkohl eignen sich dafür!

Kleine Gewürzkunde

Asafoetida ist ein besonderes Gewürz: es ist sehr aromatisch, und man darf es nur in kleinen Mengen verwenden.

Ungekocht hat es einen sehr strengen Geruch, ein bisschen nach Schwefel. Es ist ein Harz, das gemahlen mit einer pulvrigen Basis dargereicht werden muss damit es nicht klebt. Im Handel wird dazu entweder verschiedenes Mehl oder auch Bockshornkleepulver verwendet.

Asafoetida ist ein natürlicher Geschmacksverstärker. Es ersetzt Knoblauch, verursacht aber nach dem Essen keinerlei Ausdünstungen!

Asafoetida ist ein wunderbares Gewürz für unser Verdauungssystem. Sehr gut ist es auch in blähenden Speisen einzusetzen, da es entblähende Wirkung hat. Ich empfehle auf jeden Fall, am besten immer wenn es möglich ist, biologische Produkte zu verwenden.

Guten Appetit – lass es dir schmecken!

Kategorie: Allgemein, Gemüsegerichte, Rezepte

Fenchelcurry

12. Januar 2017 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Fenchelcur

Für 1-2 Personen, je nachdem ob du es als Hauptgericht oder Beilage servierst.

Dieses Fenchelcurry ist in ca. 20 Minuten zubereitet.

Du benötigst dafür:

  • 1 TL Ghee oder Olivenöl
  • ¼ TL Kreuzkümmel
  • ¼ TL braune Senfsamen
  • ¼ TL Gelbwurz
  • ¼ TL gemahlener Koriander
  • 1 Prise Asa Foetida
  • ½ TL Ingwer, gehackt
  • 1 cm Chilischote, gehackt oder 1 Prise Chilipulver
  • 100 ml heißes Wasser
  • Salz
  • 1 EL Crème fraîche oder Frischkäse

Fenchelknolle waschen, halbieren und den Strunk heraus schneiden. Die grünen Teile in dünne Scheiben und das Weiße vom Fenchel in grobe Stücke schneiden. Das Grün beiseite legen.

 

Gewürze richten, Ingwer und Chili hacken

Das Fett mit dem Kreuzkümmel und den Senfsamen in einem Topf erhitzen, bis die Senfsamen im Topf springen. Achtung: den Deckel geschlossen lassen!

Den Topf kurz zur Seite nehmen, weil das Fett dabei ziemlich heiß wird. Asa Foetida, Ingwer und Chili ins Fett geben und kurz rösten, dann Koriander und Kurkuma zufügen.

Fenchel und heißes Wasser hinzu geben, salzen und 6-8 Minuten kochen lassen.
Zum Abschluss Crème fraîche oder Frischkäse unterrühren. Mit dem Fenchelgrün, evtl. fein gehackt, dekorieren und servieren.

Dazu passen Reis, Chapatis (Fladenbrote) oder Kartoffeln.
Guten Appetit!

Fenchel ist ein sehr mildes Gemüse, welches das Pitta- und Vata-Dosha besänftigt. Dagegen erhöhen Gewürze wie Asa Foetida, Senfsamen und Chili das Pitta-Dosha.

 

Kategorie: Gemüsegerichte, Rezepte Stichworte: Fenchel, Gemüse, Kochen

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susanne dahl

Willkommen auf der Webseite für ein ganzheitliches Lebensgefühl.

Yoga und Ayurveda begleiten mich seit 20 Jahren und haben mein Leben in großem Maße schöner, erfüllter und lebenswerter gemacht. Hier teile ich mit Dir meinen Weg, meine Rezepte, die Philosophie und meine Praxis, damit auch Dein Leben glücklich und erfüllt werden kann.

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