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Mit Yoga und Ayurveda glücklich leben

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Allgemein

So gehst Du Deinen Ayurveda-Weg

25. Juli 2019 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

In kurzer Zeit ist es mir jetzt dreimal begegnet, dass Kunden, die auf mich zukamen, ein Problem hatten: Ungeduld.

Wie kann ich Ayurveda möglichst schnell lernen und richtig gut umsetzen?

Meine Antwort darauf ist: Mit Geduld und in kleinen Schritten!

Gerade Pitta-Typen sind von ihrem Charakter her sehr ehrgeizig und wollen alles schnell erreichen. Doch mit schnell erreichst Du manchmal das Gegenteil von dem, was Du eigentlich willst. Denn: Du hudelst, weil Du ja keine Zeit hast. Damit erzielst Du halbfertige Ergebnisse und bist frustriert. Am Schluss gibst Du sogar auf, weil alles nicht so klappt, wie Du es Dir vorgestellt hast. Oder: Du überforderst Dich dermaßen, dass Du das Tempo einfach nicht mehr durchhalten kannst, und wirfst dann alles erschöpft von Dir.

Wie heißt es? Eile mit Weile. Behalte Dein Ziel im Auge, aber gehe kleine Schritte. Und wenn schon Perfektion, dann führe jeden kleinen Schritt so perfekt aus, wie Du nur kannst.

Mit einer Person des Vertrauens zusammen arbeiten

Ein anderer Fehler ist oft, dass wir meinen, alles alleine zu können. Doch welcher Sportler erzielt Spitzenergebnisse ohne einen Trainer? Welcher Künstler hat nicht ein Vorbild / eine Inspiration oder einen Ausbilder gehabt? Welcher Wanderer in unbekannten Gebieten hat nicht einen Guide?

So ist es auch, wenn wir Ayurveda lernen wollen. Nicht nur, dass das Tempo zu uns passen muss. Wir brauchen auch das Gefühl, dass wir das Richtige zur rechten Zeit lernen, und wer kann uns das besser vermitteln, als eine Person unseres Vertrauens?

Wenn wir jemanden haben, der das Wissen hat und den Weg dorthin beherrscht, dann können wir die eigene Unsicherheit loslassen und uns im Vertrauen hingeben. Dann wissen wir: das Ziel liegt glasklar vor uns, und jetzt geht es nur noch darum, die Schritte dorthin zu gehen. Und zwar einen nach dem anderen.

Doch wie gehen wir nun unsere kleinen Schritte so zuverlässig, dass wir stets sicher sind, dass nichts unsere Beständigkeit unterbrechen kann? Indem wir diese Beständigkeit felsenfest verankern.

Dazu habe ich eine geniale Übung für Dich: Anupasana.

Anupasana – ein Atömchen bewegt den Kosmos

Dies ist eine Übung aus dem Yoga. Wörtlich übersetzt bedeutet Anupasana: ‚Ein Atömchen“. Die Idee dahinter ist ganz einfach. Säe ein Atömchen. Jeden Tag. Immer und immer wieder. Gib nicht auf. Setze fort. Lasse den Samen gedeihen. Ihn wachsen. Gieße ihn. Angemessen aber regelmäßig. Tag für Tag!

Das stärkt Deine Absicht. Das lässt Deine Kraft wachsen. Das ist der Motor, der Deine größten Ziele Wirklichkeit werden lässt.

Wie geht diese Übung?

  • Nimm Dir eine kleine Aufgabe für den Tag vor (ein Atömchen).
  • Sprich die Aufgabe aus, in Gedanken oder laut: „Mein Anupasana heute ist [nenne hier Dein Vorhaben].“
  • Bekräftige es mit einer Schlussformel: „So ist es!“ oder „Die Aufgabe gilt!“ oder was immer für Dich eine stimmige Formulierung ist. Aber eben so, dass Du weißt, dass das unumstößlich Deine Aufgabe für den Tag ist.
  • Ein Beispiel: „Mein Anupasana heute ist, einen Verdauungsspaziergang zu machen. So ist es!“

Tipps von mir:

  • Nimm Dir das Anupasana jeden Tag zur gleichen Zeit oder am gleichen Ort vor (nach dem Zähneputzen, unter der Dusche etc.)
  • Fange wirklich mit kleinen Aufgaben an, aber tue sie, unumstößlich! Steigere Dich nach ein paar Wochen mit schwierigeren Aufgaben.
  • Dies können kleine Dinge sein (Am Morgen 1 Glas warmes Wasser trinken, ein einzelnes Gewürz beim Essen verwenden), oder größere Dinge (ein bestimmtes Rezept zubereiten, eine goldene Essensregel beachten).
  • So wirst Du Dich kontinuierlich weiter entwickeln. Dein Vorsatz wird Realität, Deine Kraft, Dinge zu tun, wird stärker und Deine Fähigkeit, größere Dinge zu bewältigen, wird wachsen. 

Fazit

Regelmäßigkeit ist erfüllend, und kleine Schritte erleichtern die Zielerreichung. Wenn wir jeden Tag zuverlässig ein Stück weiter gehen, bekommen wir das Gefühl, Fortschritte zu machen, und das stärkt unser Selbstvertrauen.

Insofern lege ich es Dir ans Herz: bleibe bei konsequenten, kleinen Schritten, absolut regelmäßig, und Du wirst staunen, welchen Weg Du nach kurzer Zeit zurückgelegt hast.

Herzliche Grüße,

Susanne

P. S. Hast Du Interesse zu erfahren, wie Du Ayurveda in Dein Leben integrieren kannst? Vielleicht hilft Dir mein kostenloses Impulsgespräch dabei, Deine nächsten Schritte klarer zu sehen. Unter dem Link kommst Du zu meinem Buchungskalender.

Kategorie: Allgemein

Wie Achtsamkeit mein Leben entscheidend veränderte oder: Wie ich Vegetarierin wurde

11. Juli 2019 by Susanne Dahl 2 Kommentare

Es war in Südfrankreich, in einem buddhistischen Kloster. Ich hatte gerade meine 9monatige Asienreise hinter mir und beendete das Jahr 2000 in Plumvillage, so heißt das Kloster des vietnamesischen Zen-Mönches Thich Nath Hanh.

Dort können Besucher ein paar Tage oder Wochen hinkommen und mit den Nonnen und Mönchen deren Praxis üben. Diese besteht ganz einfach aus Achtsamkeit. Achtsamkeit beim Sitzen, beim Gehen, beim Stehen und beim Arbeiten. Es ist wunderschön. Du bist zentriert, Du bist bei Dir, und doch bist Du nicht abgeschieden von der Welt sondern mitten im Geschehen. Nicht alleine für Dich, sondern in Gemeinschaft.

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Kategorie: Allgemein

Die Quelle Deiner Energie Teil III

20. Juni 2019 by Susanne Dahl 3 Kommentare

Dies ist der dritte Teil der Serie: „Die Quelle Deiner Energie“

Hier geht es zu Teil I: Wecke die wahre Lebensenergie in Dir

Und hier zu Teil II: Die goldene Mitte ist Wohlbefinden und Ausgeglichenheit

Der Lebensschatz in Dir

Ist es nicht ein Wunder, dass uns einfach so Energie zur Verfügung steht?

Im ersten Artikel habe ich über Ojas geschrieben, wie es aus der feinsten Essenz der Nahrung gebildet wird. Ojas ist die verwertbare Energie, die all Deine vitalen Funktionen aufrecht erhält. 

Doch es gibt noch etwas, das dahinter steht, und das ist Paramojas – die Silbe „Param“ bedeutet „darüber“ oder „das Höchste“.

Paramojas ist die höchste Energie, die Dir gegeben ist. Paramojas sind genauer gesagt 8 Tropfen Lebensenergie, die Dir und Deinem Körper zur Verfügung stehen.

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Kategorie: Allgemein

Die Quelle Deiner Energie Teil II

6. Juni 2019 by Susanne Dahl 2 Kommentare

Die goldene Mitte ist Wohlbefinden und Ausgeglichenheit

Freude, Ausgeglichenheit, Harmonie und Zufriedenheit – wer möchte das nicht, anstatt von einem Extrem ins andere zu fallen?

Nach dem ersten Teil der Serie „Wecke die wahre Energie in Dir“ geht es hier weiter mit Teil II.

Ayurveda beschreibt drei Energieformen, auch die drei Eigenschaften (Gunas) genannt:

  • Tamas – ruhend
  • Rajas – beweglich
  • Sattva – ausgeglichen

Kennst Du das, dass Du von einem Extrem ins andere fällst? Entweder Du bist in Trägheit und Starre, in der nicht passiert außer dass Du vielleicht lethargisch wirst, oder sogar depressiv, Dich nicht aufraffen kannst und an Dir zweifelst – oder Du bist in Hektik und Streß, in der Du wie ein Strudel wirbelst, schneller und schneller, kaum Pausen hast, nicht mehr zum Durchatmen kommst und das Tempo Dich irgendwann einholt, damit Du wieder eine tiefe Pause brauchst, die voll von Trägheit und Starre endet…

Das ist nicht zufriedenstellend, und schon gar nicht gesund! Wir wandern von der Über- in die Unterforderung und andersherum, wir genügen allen und sind alles – außer Herr unseres Lebens.

Zum Glück hat Ayurveda eine Antwort darauf, und das ist die Ausgeglichenheit (Sattva), im Gegensatz zum ruhenden Pol (Tamas) und zur Beweglichkeit (Rajas).

Tamas und Rajas sind beides Pole des Universums

Beide, der ruhende und der bewegliche Pol gehören zum Universum, ohne die Nacht, in der sich alles ausruht, gäbe es keinen Tag, ohne die Erde, die dem Samen das ruhende Bett  liefert, wäre keine Ressource für den treibenden Keimling vorhanden.

Das Problem entsteht, wenn diese beiden Gegensätze voneinander losgelöst sind und in ihre jeweilige Übertreibung kommen.

Tamas steht für Ruhe, aber es kann auch in Schwere, Trägheit, Depression, Bequemlichkeit oder Faulheit ausarten. Denn wenn Tamas keinen Gegenpol mehr hat, ist nichts da, was es in Bewegung bringt.

Genauso mit Rajas. Es steht für Bewegung, aber eine Bewegung ohne jeglichen Ruhepol artet aus in Leidenschaft, Stress, Hektik oder Aggressivität.

Diese beiden Eigenschaften, Tamas und Rajas, entarten, wenn sie für sich stehen und das Gegengewicht des anderen fehlt.

Sind die Gegenpole zwei Spieler, die sich harmonisch abwechseln, entsteht eine dritte Eigenschaft: die Ausgeglichenheit.

Sattva – Ausgeglichenheit und Harmonie

Sattva ist das, nach dem wir uns alle sehnen.  Es ist der goldene Mittelweg zwischen Tamas, der Trägheit und Rajas, der Leidenschaft.

In Sattva sind die Pole ausgeglichen, es ist dynamisch. Wir ruhen zur rechten Zeit und widmen uns Aktivitäten im rechten Maß.

Wenn wir Sattva in uns tragen, verkörpern wir auch gute Eigenschaften: Großzügigkeit uns und anderen gegenüber, Mitgefühl, Klarheit, Weisheit, Achtsamkeit, Unterscheidungsvermögen oder Großmut. Hast Du viel Sattva, fällt Dir beherztes Handeln leicht und Du wirkst zum Wohle des Ganzen.

Wie können wir Sattva in unserem Leben verwirklichen?

Sattva laden wir am besten ein, in dem wir den Extremen keinen Raum geben. Bist Du in Stress und Hektik gefangen, dann sorge für Auszeiten, und seien sie noch so klein. Kommst Du dagegen schwer in die Gänge, gönne Dir zwar etwas Ruhe, aber sorge doch für ein Mindesmaß an Aktivitäten.

Die drei Eigenschaften mit der Ernährung beeinflussen.

Bestimmt kennst Du den Spruch: „Du bist, was Du isst.“ In Bezug auf die drei Eigenschaften stimmt das voll und ganz. Die Nahrung prägt unser Sein, nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unsere Energie. Körperlich wie geistig.

Sattvische Nahrung

Nahrung, die uns erhebt, ist frisch, wird frisch zubereitet und gleich gegessen. Sie enthält viel Prana, Lebensenergie. Ihre Eigenschaften sind warm, ölig-befeuchtend und leicht süß.

Zur sattvischen Nahrung zählen frisches, am besten sonnengereiftes Obst und Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Milchprodukte und Samen und Nüsse. Die Gewürze sind leicht anregend, ohne zu überhitzen. Damit Nahrung sattvisch wirkt, kommt es jedoch auch darauf an, die richtige Menge zu essen. Das beste Essen nützt nichts, wenn Du Dir den Magen voll schlägst, aber natürlich auch nicht, wenn Du hungrig von Tisch gehst.

Nahrung, die Tamas hervorruft

Altes, abgestandenes und aufgetautes (oder sogar verdorbenes) Essen weckt Tamas in uns – die Energie stockt. Klar ist solche Nahrung prinzipiell essbar, aber Prana, die frische Lebensenergie, ist nicht mehr enthalten.

Spezielle Lebensmittel, die Tamas verstärken sind  Alkohol, Eier (sie enthalten viele Fäulnisbakterien), Essig (statt dessen besser öfter Zitronensaft für Salatdressings nehmen), Fleisch und Fisch.

Fleisch ist eben tot, die Lebensenergie hat das Tier bereits verlassen. Auch wenn es unsere physische Energie nährt, zur feinstofflichen kann es nichts beitragen. 

Nahrung, die Rajas verstärkt

Alkohol, Fisch und Fleisch haben ebenfalls die Tendenz, Rajas in uns zu verstärken. Gerade Alkohol stimuliert im Übermaß (bevor er im Anschluss den Energiefluss beeinträchtigt). Bei toten Tieren ist auch zu bedenken, dass diese die ausgestandenen Todesängste noch als Schwingung im Fleisch gespeichert haben. Außerdem wird Rajas durch stark erhitzende Lebensmittel hervorgerufen wie ein Übermaß an Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Auberginen oder sehr scharfe Gewürze.

Sattvische Lebensmittel

Sattvische Nahrung liefert Energie, die lange anhält und die Harmonie und Ausgeglichenheit fördert sowie das Gute in uns hervorbringt. Es gibt im Ayurveda spezielle Lebensmittel, die ganz besonders sattvisch sind, also unsere ausgeglichene Energie fördern. Dazu zählen Ghee (Butterreinfett), Mandeln, Basilikum, Safran, Weizen, Honig und Vollmilch (frisch und unbehandelt).

Wie vereinbaren wir das mit unserem Leben?

Zu unserer Gesellschaft gehören ja alle drei Arten von Nahrung. Es geht nicht darum, jetzt ein schlechtes Gewissen zu bekommen oder in einem Satz auf sattvische Nahrung umzustellen. Vielmehr ist es wichtig, dass wir unser Bewusstsein entwickeln und spüren, was uns gut tut. Und in langsamen Schritten mehr von dem tun, was unsere Gesundheit und unsere Energie fördert.

Die Antwort lautet immer: passend zu den Umständen das rechte Maß finden.

Das, nachdem Du Dich sehnst, bist Du bereits

Sattva ist Deine wahre Natur. So bist Du wirklich, wenn alles positiv ist. Um sattvische Energie zu haben, musst Du gar nichts hinzufügen, sondern nur etwas weglassen. Wenn Du sattvisch lebst, bist Du in Deiner Kraft. In Willensstärke ohne Überlastung und in Ruhe ohne Trägheit.

Auch über unser Verhalten können wir die drei Eigenschaften steuern

Die drei Eigenschaften können wir natürlich auch mit Willenskraft steuern, indem wir auf Geist und Gefühle achten und schauen, in welche Richtung die Energie geht.

Auch das Umfeld ist entscheidend. Wie reden die Leute, von denen wir umgeben sind? Wie ist der Job beschaffen? Oder wie sieht unser Wohnumfeld aus?

Doch leichter ist es, wenn wir Sattva in unserer körperlichen und geistigen Essenz verkörpern, heißt, die richtige Nahrung auswählen.

Kanntest Du das ayurvedische Konzept der drei Eigenschaften? Und kannst Du Dir vorstellen, Sattva für Dich zu leben?

Kategorie: Allgemein

Die Quelle Deiner Energie Teil I

23. Mai 2019 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Wecke die wahre Lebensenergie in Dir

Dies ist Teil einer dreiteiligen Artikel-Serie „Die Quelle Deiner Energie“

Suchst Du manchmal nach dem Rätsel, Deine Energie zu halten? Energie ist ja eigentlich immer da, so wie die Sonne jeden Tag am Himmel scheint, auch wenn sie hinter einer Wolkendecke verborgen ist.

So ist es auch mit der Energie in uns: Sie ist immer vorhanden, doch nicht immer sicht- und spürbar, weil auch sie manchmal blockiert ist. Die Frage ist, wie wir sie uns zugänglich machen können.

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Kategorie: Allgemein, Ayurveda

Deine Energie kommt vom Verdauen, nicht vom Essen

1. Mai 2019 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Essenspausen im Ayurveda

Kriegst Du wirklich Energie vom Essen? Oft denken wir, wir müssten das Richtige essen, doch auf die richtige Art und Weise essen ist noch viel wichtiger.

Das Essen allein macht es nicht, schau es Dir im Video an:

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Auch Knabberkram nach dem Abendessen ist fatal, oder den Nachtisch ein bis zwei Stunden nach der Mahlzeit essen.

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Kategorie: Allgemein

Coaching bei Susanne Dahl – ein Erfahrungsbericht

20. April 2019 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Coaching bei Susanne Dahl – ein Erfahrungsbericht

Heute lasse ich einmal eine Coaching-Kundin zu Wort kommen. Mit Maike Grunwald habe ich ein Halbjahres-Coaching absolviert, und wird sind fast am Ende unserer gemeinsamen Zeit angelangt.

Steter Tropfen höhlt den Stein 

Wenn sich einzelne Tropfen zu einem Größeren verbinden.

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Kategorie: Allgemein

Gute Laune garantiert – mit der würzigen Ayurveda-Küche

17. April 2019 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Titelbild Schale mit ayurvedischen Gewürzen

Kennst  Du den Zustand, dass Du vom Essen aufstehst und richtig gute Laune hast? Dich total wohl fühlst, glücklich bist und Bäume ausreißen möchtest?

Ja, das ist möglich! Es ist keine Fiktion, sondern mein eigenes Erleben. Eigentlich sollte es auch so sein, oder? Du isst, um Energie zu haben und das Essen liefert Dir die Energie, die Du brauchst.

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Kategorie: Allgemein

5 Tipps für eine lange Gesundheit oder: Wie billiges Essen Dich teuer zu stehen kommt

9. April 2019 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: von allem nur das Beste.

Ernest Hemingway

Ich finde dieses Zitat gerade zum Thema Essen klasse, denn da ist das für mich essentiell. Und das Beste heißt für mich nicht teure Südfrüchte oder exklusive, industrielle Fertig-Lebensmittel.

Das Beste, das sind für mich sehr einfache Lebensmittel, Karotten, Kartoffeln oder Kohl beispielsweise, allerdings in der besten Qualität. Gute Qualität heißt für mich: biologisch hergestellt, regional angebaut und saisonal. Und natürlich frei von jeglicher Verpackung.

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Kategorie: Allgemein

Einfach natürlich – das neue Buch von Doris Kern, mit einem Kräuter-Sole Mundwasser als Anleitung

4. April 2019 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Einfach natürlich – Ein Streifzug durch die Jahreszeiten
[Werbung] Doris Kern hat ein Buch herausgebracht. Im Streifzug durch die vier Jahreszeiten wird die ganze Wertschätzung und Liebe zur Natur und Natürlichkeit sichtbar. Nicht umsonst heißt das Buch „Einfach natürlich“.

Ich stelle Dir in diesem Artikel nicht nur das Buch vor, sondern habe am Schluss noch eine Anleitung aus dem Buch für Dich: ein Kräuter-Sole Mundwasser.

Natürliche Dinge herstellen

Als Ayurveda-Gesundheitsberaterin begeistert mich dieses Buch und ich habe richtig Lust, damit zu arbeiten. Nicht nur, dass es zauberhaft aufgemacht ist, besonders spricht mich die Philosophie dahinter an:

…

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Kategorie: Allgemein

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susanne dahl

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Yoga und Ayurveda begleiten mich seit 20 Jahren und haben mein Leben in großem Maße schöner, erfüllter und lebenswerter gemacht. Hier teile ich mit Dir meinen Weg, meine Rezepte, die Philosophie und meine Praxis, damit auch Dein Leben glücklich und erfüllt werden kann.

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