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Mit Yoga und Ayurveda glücklich leben

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So steigst du aus einem Teufelskreis aus

27. Januar 2023 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Wellen im Wasser

Ich kenne eine Lebensphase, in der war ich tief in einem Teufelskreis gefangen. Ich war depressiv, ernährte mich schlecht, nahm an Gewicht zu, hatte wenig Energie, bekam schlechte Laune und ernährte mich noch schlechter. Ich stopfte das Essen nur so in mich hinein – alles, was kurzfristig ein Hoch erzeugte: Schokolade, süße Teilchen, Kuchen, und das oft als Zwischenmahlzeit, bevor mein Magen zu Ende verdauen konnte. Dass ich in dieser Phase nicht sehr kreativ oder produktiv war, kannst du dir denken. Ich hing auf dem Sofa ab, der Fernseher wurde ein guter Freund. Das sah dann ungefähr so aus:

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Kategorie: fernöstliche Weisheit

Die ayurvedische Morgenroutine

22. Dezember 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Die ayurvedische Routine startet am Morgen

Einen anderen Morgenstart als mit der ayurvedischen Routine kann ich mir nicht mehr vorstellen. Seit 20 Jahren begleitet mich diese, Stück für Stück ist sie gewachsen.

Diese Routine energetisiert, sie klärt Körper und Geist und sie wirkt anregend und motivierend, um mit dem Morgen loszulegen.

Mein Morgen, das ist dann im Anschluss Yoga und Meditation, doch dazu mehr in einem späteren Blogartikel.

Was beinhaltet die ayurvedische Morgenroutine?

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Kategorie: Allgemein

Yoga bereichert Ayurveda

17. Dezember 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Dieses Jahr habe ich sehr mit mir gehadert, wie es mit meiner Freiberuflichkeit rund um Ayurveda weitergeht. Mein Angestelltenjob – ich arbeite 30 Wochenstunden als Teamassistentin in einer Handelsfirma – beansprucht einiges meiner Energie, und mit Ayurveda habe ich mich irgendwie in einer Sackgasse befunden. So habe ich meine Aktivitäten seit dem Frühjahr überwiegend ruhen lassen.

Nun ist die Zeit gekommen, dass etwas Neues reift. Hast du Rhododendron-Blüten im Sinn? Die neuen Knospen treiben kurz nach der vergangenen Blüte, und sie brauchen den Frost des Winters, um im Folgejahr üppig zu blühen.

So fühle ich mich wie eine solche Knospe, die gerade in dieser kalten Ruhezeit gestärkt wird.

Yoga – ein neuer Bestandteil auf dem Blog

Im Header liest du nun: «Mit Yoga und Ayurveda glücklich leben». Dies ist mein neues Motto.

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Kategorie: Ayurveda, fernöstliche Weisheit

Der Sinn des Lebens

27. September 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Hast Du den Sinn des Lebens für Dich gefunden? Ein Sinn, der Dich erfüllt und Dir Freude gibt? Für den es sich zu leben lohnt?

Wie Du vielleicht weißt, praktiziere ich seit 20 Jahren Yoga und beschäftige mich auch viel mit der yogischen Philosophie. Oft habe ich über den Sinn meines Lebens nachgedacht. Durch die Yogapraxis und die heiligen Schriften habe ich außerdem viel darüber gelernt. 

Im Yoga gibt es die Bezeichnung Dharma, es kann einerseits Religion heißen, aber auch Aufgabe, Pflicht. Ich für mich definiere es so, dass der Sinn meines Lebens die Aufgabe ist, die ich durch mein Herz spüre. Die Aufgabe, die mein Inneres mir zuträgt. So wie ich es spüre, ist mein Dharma Ayurveda, Yoga und die indische Philosophie weiterzugeben und in der Welt zu verbreiten. 

In letzter Zeit habe ich oft mit dieser Aufgabe gehadert und sie hinterfragt, aber auch wenn ich viele Monate müde und erschöpft war, mein Herz hat mir immer die gleiche Antwort gegeben. Vielleicht war ich deswegen so energielos, weil ich dieser Aufgabe nicht genügend gerecht geworden bin? Auf jeden Fall hänge ich sehr an Yoga als tägliche Praxis und an Ayurveda als Weg zur Gesundung. Und dieses beides teile ich weiterhin gerne mit Dir und der Welt, mit der ich verbunden bin.

Aber zurück zum Dharma (erinnere Dich: Aufgabe, Pflicht). Ein Dharma ist allen Menschen gemeinsam, egal wie sie aussehen, wo sie aufwachsen und was sie gelernt haben, und es besteht aus zwei Dingen:

1. Leben schützen

In den vedischen Schriften steht, dass es das oberste Prinzip ist, Leben zu schützen. Diejenigen, die kein Leben geben können, haben auch kein Recht, es zu nehmen. Das bedeutet, nicht zu töten, weder Mensch noch Tier, und damit heißt das, friedvoll zu leben und seinen Speiseplan nicht durch Tiere zu bereichern. 

Leben schützen ist aber auch aktiv gemeint: was kannst Du heute tun, um andere zu inspirieren, dies zu leben und um weitere Kreise zu ziehen?

Vielleicht einfach nur im Bekanntenkreis davon zu erzählen? Vielleicht, wie ich, in Social Media oder auf dem Blog davon zu posten? Vielleicht konsequent selbst danach zu leben und mit gutem Beispiel voran zu gehen?

Durch mangelndes Bewusstsein sind wir oft der Meinung, dass alles in Ordnung ist, doch diese unsäglichen Qualen, die wir Tieren zufügen, sind in keinster Weise zu akzeptieren oder zu tolerieren.

Jedes Wesen ist Gottes Geschöpf und nur wir Menschen können uns dessen bewusst sein. Dieses Bewusstsein macht uns zu etwas Besonderem, und deswegen haben wir auch besondere Pflichten im Leben: eben Leben zu schützen, uns pflanzlich zu ernähren, also vegetarisch, und für ein gutes Leben aller Wesen zu sorgen.

Der nächste Punkt, den Sinn Deines Lebens zu leben, also Dein Dharma zu erfüllen, ist folgender:

2. Erkenne Dein wahres Selbst

Wer bist Du?

  • Du bist nicht dieser Körper – aber Du hast einen Körper.
  • Du bist nicht diese Gedanken – aber Du hast Gedanken.
  • Du bist nicht diese Gefühle – aber Du hast Gefühle.
  • Du bist auch nicht Dein Ego – aber Du hast ein Ego.
  • Und schlussendlich bist Du auch nicht dieser Geist – aber Du hast einen Geist.

Nochmal: wer bist Du denn in Wirklichkeit?

In Wirklichkeit bist Du etwas Reines, Schönes, Glanzvolles, Ewiges und unendlich Glückseliges!

Dieses lichtvolle und göttliche Sein ist Dein Kern. Du bist es! Du nimmst es lediglich nicht wahr, solange Du Dich mit den oberen Punkten definierst: Körper, Gedanken, Gefühle, Ego oder Geist.

Wie kannst Du Dich selbst erkennen? Bringe Deine Gedanken zur Ruhe und reinige Deinen Geist von Negativität. Führe ein gutes Leben, in dem Spiritualität ihren Platz hat. Dann wird Dein wahres Selbst mehr und mehr leuchten.

Erkenne wer Du bist – und schütze das Leben aller! Das ist Deine Aufgabe als Mensch, wie es die Aufgabe aller Menschen ist. 

Tue es in Deiner „Sprache“. Damit meine ich, drücke Dich mit Deinen Talenten aus, bringe Deine Vorlieben ins Leben:

Wie kannst Du diesem Dharma gerecht werden? 

Jeder von uns wurde an einem anderen Ort geboren, in eine andere Familie hinein, unter verschiedenen Umständen und mit unterschiedlichen Talenten. Der Bergbauer auf den Philippinen hat ein anderes Schicksal als Du, vielleicht als Krankenschwester in Deutschland oder als Architektin in Österreich. Oder als Familienmutter, als Studentin etc.

Lebe den Sinn des Lebens in Form Deiner Talente und Anlagen: in Beziehung zu anderen, beispielsweise durch Musik, durch Wissenschaft, in Form einer Dienstleistung, im Verkauf etc. Ich rede hier nicht von einem hochentwickelten Talent wie Mozart, sondern von ganz gewöhnlichen Anlagen und Vorlieben, die Du in Deinem Alltag lebst. 

Fazit

Besinne Dich also auf Deine Aufgabe im Leben: Leben zu schützen und Dich selbst im Kern zu erkennen. Folge dem Pfad Deines Lebens, indem Du Deinen Talenten und Vorlieben Ausdruck verleihst. Das ist der Sinn des Lebens, wie ihn die alten Schriften vermitteln. Gelernt habe ich dies durch meine Meister des Systems «Yoga im täglichen Leben».

Wenn Du diesem Pfad des Dharma folgst, werden innerer Frieden und heitere Gelassenheit zu Deinem wahren Wesen werden.

Ist es leicht?

Nein, gewiss ist es nicht einfach. Jedes Leben hat seine Höhen und Tiefen. Obwohl ich seit 20 Jahren Yoga praktiziere, ist mein Leben auch ein Auf und Ab. Aber manchmal muss man einfach durchhalten, und irgendwann löst sich der Knoten dann. 

Gelassenheit, Vertrauen und kontinuierliche Praxis von spirituellen Übungen bringen Dich voran. Schlussendlich siegt das Gute, ganz gemäß dem Motto: „Am Ende wird alles gut, und ist es nicht gut, ist es noch nicht das Ende!

Ich wünsche Dir Freude dabei, Dich bewusst mit Deinen Talenten ins Leben einzubringen und Dein Dharma, wie ich es beschrieben habe, zu leben.

Sei herzlich gegrüßt

Deine

Bildquelle: © Larisa Koshkina / Pixabay

Kategorie: Allgemein, fernöstliche Weisheit

Kräuterspätzle ohne Ei mit Champignonragout

7. April 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Kräuterspätzle mit Champignons

Spätzle sind eines der leckersten Essen für mich. Natürlich sind diese dann selbst gemacht – am besten mit der Spätzlepresse. Für den Spätzleteig ohne Ei brauchst Du nur Mehl, gemahlenen Hartweizengrieß, Salz und Wasser.

Als geborene Schwäbin gab es diese bei uns zu Hause natürlich oft und wie glücklich war ich, als ich vor einiger Zeit auf einem Flohmarkt eine eiserne Spätzlepresse fand. Seitdem findet diese regelmäßig ihren Einsatz in meiner Küche.

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Kategorie: Allgemein, Beilagen und Getreide, Gemüsegerichte, Rezepte

Was sich die deutsche Küche vom Ayurveda abgucken kann 

11. März 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Findest Du auch, dass die deutsche Küche sehr viele leckere Rezepte hat? Natürlich ist sie beeinflusst durch unsere europäischen Nachbarn. Leckere Pasta, Aufläufe, Quiche, Knödel, Pizza, winterliche Eintöpfe oder sommerliche Salate – für die vielfältigen Geschmäcker gibt es eine große Auswahl.

Deutsche Küche im Ayurveda

Ist die deutsche Küche nun auch ayurvedisch? Dazu möchte ich Dir ein paar Erläuterungen geben.

Was bedeutet denn ayurvedisch zu essen?

Ayurvedisch muss  nicht immer indisch sein. Ayurvedisch essen bedeutet, dass das Essen zu unserem Konstitutionstyp passt.

Das heißt:

  • die Auswahl soll unser Dosha unterstützen und
  • es soll nach Möglichkeit regionales und saisonales Essen sein
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Kategorie: Ayurveda

So steigst Du aus negativen Gedanken aus und bringst positive Energie in Dein Leben

6. Februar 2022 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Ein kleines Kerzenlicht erleuchtet das Dunkle, so wie ein positiver Gedanke unsere Negativität auflöst

Kennst Du das? Du bist nicht gut drauf und alles wird immer negativer in Deinem Leben. Einmal in der Abwärtsspirale gefangen scheint es keinen Ausweg zu geben.

Doch: am Ende des Tunnels ist Licht! Es ist meine Erfahrung, dass jede Negativität überwunden werden kann, wenn man nur den inneren Willen dazu hat. Wenn Du Deine Negativität überwindest, werden nicht nur Deine Gedanken und Gefühle besser, auch die äußere Lebenssituation ändert sich zum Besseren.

Verzweiflung und negative Erwartungen sind übrigens eine selbsterfüllende Prophezeiung. Alles, was Du denkst und fühlst, wird eines Tages zu Deiner Realität. Energie vergeht nicht, sie sucht sich ihren Weg. Dein Leben wird so verlaufen wie die Energie, die Du in Dir kultivierst.

Selbst wenn Du in einer solchen Situation nur einen Lichtblick hochhältst, Hauptsache Du wendest Dich der positiven Seite in Dir zu.

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Kategorie: fernöstliche Weisheit Stichworte: Motivation, positives Denken

Orientalischer Milchreis mit Rose und Himbeere

22. Dezember 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Milchreis mit Rose und Himbeere

Milchreis muss nicht nur ein einfaches Gericht sein. Hier stelle ich Dir ein Rezept vor, das Deine festliche Tafel schmücken kann.

Ich esse Milchreis sehr gerne, hier habe ich Dir zum Beispiel die Sommervariante mit Erdbeeren vorgestellt. Da Früchte natürlich immer gut zu Milchreis passen, darf es jetzt im Winter Himbeermarmelade als Ergänzung sein.

Übrigens ist der Name Milchreis für diese Variante etwas irreführend, denn ich habe ihn nur in Rosenwasser gekocht. Den Namen habe ich trotzdem beibehalten, da es cremig gekochter Reis ist, der dem Milchreis sehr ähnlich ist. Durch diese Zubereitungsweise ist das Dessert leichter.

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Kategorie: Rezepte, Süßspeisen und Gebäck

Beilagen im Ayurveda, die Dich sättigen und Dir Energie geben

9. Dezember 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Bei Beilagen denken wir gewöhnlich an Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Doch das ist längst nicht alles, was wir zubereiten können. Die Auswahl ist groß und die Rezeptvariationen sind es auch.

Reis als klassische Beilage
Reis als klassische Beilage

Hier will ich Dir einmal einen Überblick über die verschiedenen Beilagen geben.

Kartoffeln sind so wunderbar erdend und sättigend. Sie haben es in sich, denn sie enthalten viel Stärke. Das macht lange satt, kann aber auch in Hüftgold umschlagen, wenn man zu viel davon isst.

Im Ayurveda wird die Kartoffel als Gemüse betrachtet und nicht als Beilage, denn Kartoffeln verstärken das Tamas Guna (das ist die Eigenschaft schwer und träge). Deswegen ist es gut, sie nur in kleinerer Menge bzw. nur ab und an zu verzehren. 

Kartoffeln verstärken das Vata-Dosha und in zu großen Mengen auch das Kapha-Dosha, denn sie sind austrocknend und schwer.

Gut ist es, sie zum Beispiel in einer bunten Gemüsesuppe zu verarbeiten.

Süßkartoffeln sind eine gute Alternative für das Pitta und Vata-Dosha, zumal sie sehr sattvisch sind und all unsere Gewebeschichten (Dhatus) gut nähren. Wie der Name sagt, sind sie süß und kühlend. Aus nachhaltigen Gründen empfiehlt es sich jedoch, auch die Süßkartoffel nicht zu häufig zu essen, denn sie wächst ja nicht bei uns und wird aus wärmeren Ländern importiert.

Getreidealternativen als Beilagen

Wenn wir an eine Weizenbeilage denken, dann kommen uns sicherlich als erstes die klassischen Nudeln in den Sinn. Der Nachteil an Nudeln ist, dass sie ein präpariertes Lebensmittel sind. Das Mehl wird mit Wasser zu einem Teig vermischt und dann getrocknet; damit ist es schon keine frisch zubereitete Speise mehr, wenn wir die Nudeln schließlich bei uns in heißem Wasser garkochen. Sie enthalten weniger Lebensenergie als frisch zubereitete Beilagen.

Natürlich spricht nichts dagegen, ab und an Nudeln zu essen, doch sollten wir dann darauf achten, dass wenigstens die Sauce aus frisch zubereiteten Zutaten besteht.

Wie wäre es einfach mit Küchlein (Bratlingen) aus eingeweichtem und kurz gekochtem Weizenschrot, Graupen als Beilage oder als Basis für einen bunten Salat?

Übrigens: Bulgur und Couscous sind ebenfalls Weizenprodukte. Sie sind vorgekocht (parboiled), damit sie schneller zubereitet werden können. Damit sind sie gemäß Ayurveda auch kein sattvisches Lebensmittel mehr, denn die Lebensenergie von vorkochten Lebensmitteln geht nach dem Kochprozess verloren. 

Getreidesorten – eine große Auswahl

In meinem Artikel Die Vorratshaltung in der ayurvedischen Küche habe ich Dir unter anderem einmal eine Übersicht über die verschiedenen Getreidesorten gegeben, die wir sicherlich alle gar nicht so im Blick haben:

Weizen, Dinkel, Gerste, Roggen, Hafer, Hirse, Mais und Reis und die sogenannten Pseudogetreide, die zur botanischen Familie der Gräser gehören, Buchweizen, Amarant und Quinoa. 

Während die ersten fünf glutenhaltig sind, sind die letzten sechs frei davon.

Weizen und Dinkel kühlen übrigens und sind sehr schwer, Hafer und Reis kühlen auch, sind aber leichter, und Gerste, Roggen, Hirse, Mais, Buchweizen und Quinoa dagegen wärmen unseren Organismus, sie sind leichter verdaulich.

Variiere den Einsatz von Getreide in Deiner Küche

Die verschiedenen Getreidesorten  kannst Du

  • ganz
  • als Flocken
  • Schrot
  • Griess
  • Graupen oder
  • Mehl verarbeiten

Hier habe ich ein paar Rezept-Anregungen für Dich:

  • Grünkernbratlinge mit Roter Beete, aus gekochtem Grünkern-Schrot (Grünkern ist unreif geernteter, gedarrter Dinkel), hier ist auch noch Tofu mit dabei. Verwende alternativ anderen Getreideschrot.
  • Quinoa-Salat, aus Quinoa und Pilzen
  • Mediterrane Polenta-Pizza, aus Maisgrieß
  • Chinakohl mit Hirse, ein Getreide ganz schlicht als Beilage
  • Lauchrisotto, Lauch und Reis in einem Topf gekocht
  • Nicht zu vergessen das Brot, das in unserer Kultur ja auch eine wesentliche Beilage ist. Wenn Du geübt bist, kannst Du schöne, fluffige Chapatis zubereiten, einfacher ist sonst das selbst gemachte Ofenbrot. Falls Du viel Zeit hast, kannst Du natürlich auch ein klassisches Hefebrot zubereiten.
  • Und natürlich gibt es auch jede Menge Mehlspeisen, Pfannkuchen, Spätzle oder gefüllte Spinattaschen, bei denen Du Gemüse und Getreide zusammen hast

Wenn Du Dir Hülsenfrüchte kochst, kannst Du übrigens auch auf eine klassische Kartoffel- oder Getreidebeilage verzichten, das ist dann eine Mahlzeit mit weniger Kohlenhydraten. Das Sättigungsgefühl hält nicht ganz so lange an, dafür setzt das Essen dann aber auch nicht so schnell an.

Hast Du ein paar Ideen mitgenommen, Deine nächsten Getreidebeilagen zu variieren?

Guten Genuss und viel Lebensenergie wünsche ich Dir!

Herzliche Grüße

Kategorie: Ayurveda, Beilagen und Getreide

Die Vorratshaltung in der ayurvedischen Küche

25. November 2021 by Susanne Dahl Kommentar verfassen

Liebst Du es auch, aus Deinen Küchenschränken etwas zum Essen zu zaubern? Dazu gehört natürlich der passende Vorrat und das Wissen, wie Du mit diesen Zutaten etwas Leckeres zubereiten kannst. Je mehr Du zu Hause hast, umso abwechslungsreicher kannst Du kochen. Falls du ein Rezept aus einem Kochbuch wählst, ist die Wahrscheinlichkeit damit außerdem sehr hoch, dass Du die meisten Zutaten schon zu Hause hast.

Vorratshaltung erleichtert es, selbst zu kochen

Der Sinn dieser Vorratshaltung ist, dass Du Fertig- und Convenienceprodukte weitgehend meiden und Dir frisch kochen kannst. Mit Fett, ein paar Gewürzen, Gemüse, Getreide und Wasser kannst Du Dir in 15-20 Minuten ein schnelles Essen zubereiten. In meinem Artikel: Wie Du ein einfaches ayurvedisches Gericht zauberst habe ich Dir die grundlegenden Schritte zusammengefasst, hier ist auch noch ein Video dazu.

…

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Kategorie: Allgemein

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